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Drei Tonnen in drei Jahren

In Kooperation mit Polestar.
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Der CO2-Fußabdruck des Polestar 2 wurde in nur drei Jahren um drei Tonnen reduziert – das zeigt die Lebenszyklusanalyse des Elektro-Modells.

Bis 2040 will Polestar komplett klimaneutral werden. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, arbeitet der schwedische Elektroautohersteller kontinuierlich daran, die Emissionen insbesondere in der Lieferkette signifikant zu senken. Denn zwar fahren alle Polestar-Modelle vollelektrisch und daher im Betrieb ohnehin emissionsfrei – doch es müssen auch alle anderen Phasen im Lebenszyklus der Fahrzeuge berücksichtigt werden.

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Um diesbezüglich volle Transparenz zu gewährleisten, veröffentlicht Polestar den CO2-Fußabdruck jedes Modells in Form einer so genannten Lebenszyklusanalyse, auch unter dem englischen Begriff „Life Cycle Assessment“ (LCA) bekannt. Diese beleuchtet alle Aspekte, die in die Ökobilanz des Fahrzeugs mit einfließen – von der Produktion und dem Transport aller verbauten Komponenten über die Fertigung bis zur Verteilung der Autos. So übernimmt das Unternehmen Verantwortung für die Umweltauswirkungen seiner Tätigkeit und erleichtert es seinen Kundinnen und Kunden, auch in Hinblick auf die Nachhaltigkeit eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.

Wie effektiv die Maßnahmen sind, die Polestar auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität setzt, zeigt die Lebenszyklusanalyse des Polestar 2: Der CO2-Ausstoß des Modells konnte in nur drei Jahren um drei Tonnen reduziert werden – von 26,2 auf 23,1 Tonnen. Erreicht wurde die zehnprozentige Reduktion durch geringere durchschnittliche Transporte, hohe Verkaufszahlen in Märkten mit größerem Anteil erneuerbarer Energie in den Stromnetzen, aber auch laufende Aktualisierungen, die vom Nachhaltigkeitsteam von Polestar innerhalb seiner Fahrzeugprogramme vorangetrieben werden.

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Insbesondere die Wahl der Aluminiumproduzenten für die Räder und Batterieträger des Polestar 2 wirkte sich sehr positiv auf das CO2-Äquivalent (CO2e) aus: Der Wechsel zu einer mit Wasserkraft betriebenen Schmelze führte zu einer Verringerung von 1,2 Tonnen pro Fahrzeug. Die Umstellung auf eine neue Batterie bei den neuen Modellen mit großer Reichweite in den meisten Märkten hatte eine Senkung der Emissionen um rund 1,1 Tonnen pro Auto zur Folge. Zudem läuft das Werk, in dem der Polestar 2 gebaut wird, seit 2022 vollständig mit erneuerbarer Energie, was zu einer CO2e-Reduktion von einer halben Tonne pro Auto geführt hat. Ein weiterer Faktor ist das diversifizierte Produktportfolio mit einem größeren Anteil an Single-Motor-Fahrzeugen, die bei der Produktion einen geringeren Energiebedarf haben.

Auch, wenn die in kurzer Zeit erzielten CO2-Einsparungen beeindruckend sind: Das Team von Polestar arbeitet unermüdlich daran, die Zahlen weiter zu verbessern. Denn eines steht fest, wie die LCA-Expertin des Unternehmens Frida Røyne erklärt: „Wenn wir bis zum Jahr 2040 klimaneutral sein wollen, haben wir jede Menge Arbeit vor uns.“

Mehr über Polestar unter: https://media.polestar.com/at/de

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