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Die Freiheit der Entscheidung

In Kooperation mit der Bank Austria.
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Aktualisiert
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7 min

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Investmententscheidungen frei treffen zu können und dennoch Experten an der Seite zu haben, ist bei der Vermögensanlage besonders wichtig. Das Private Banking der Bank Austria bietet genau das – und mehr.

Bei einfachen Dingen fallen Entscheidungen leicht, aber bei Themen wie der Geldanlage sind diese schon schwieriger. Letztendlich ist es der richtige persönliche Mix aus den unterschiedlichen Anlageklassen, der in der Geldanlage entscheidend ist. Viele Menschen haben eine klare Marktmeinung und wollen ihre Anlageentscheidungen selbst treffen, andere wiederum ziehen es vor, ihre Geldgeschäfte an Experten zu delegieren. Für beide Kundengruppen bietet das Private Banking der UniCredit Bank Austria das auf den jeweiligen Anlegertyp abgestimmte Servicemodell. Oliver Prinz, Leiter der Investment Strategy der UniCredit Bank Austria, rät jedenfalls: „Wichtig sind bei der hohen Komplexität des Marktgeschehens, die auch im Jahr 2023 voraussichtlich anhalten wird, ganz besonders ein professionelles Management des Vermögens und das Vertrauen auf professionelle Beratung.“

ANLAGEWUNSCH ZÄHLT.

Für die Entscheidungsgrundlage wurde ein spezieller Test entwickelt, der die Delegationsbereitschaft misst. Gemeinsam mit dem Kundenberater kann auf dieser Basis herausgefunden werden, welches Servicemodell das jeweils richtige ist. Je nach Delegationsbereitschaft können sich Kunden zwischen dem Vermögensmanagement oder dem flexiblen Servicemodell „Univers Exklusiv“ entscheiden. Der große Unterschied zwischen dem klassischen Vermögensmanagement und dem flexiblen ­Servicemodell „Univers Exklusiv“ besteht darin, ob Kunden ihre finalen Anlageentscheidungen selbst treffen möchten oder diese lieber den Anlageexperten der Bank Austria überlassen wollen.

Beide Ansätze greifen damit auf die ­Beratungsmodule zur Portfolioanalyse und -gestaltung sowie eine Gesamtvermögensplanung zurück. Doch während Kunden, die sich für ein Vermögensmanagement entscheiden, je nach Risikoneigung in eines der fünf Portfolios investieren und damit die finalen Anlageentscheidungen dem Portfoliomanagement überlassen, treffen Kunden im Modell „Univers Exklusiv“ ihre Kauf- bzw. Verkaufsentscheidungen über diverse Anlageprodukte, wie zum Beispiel Fonds aus einem geprüften Fondsuniversum, selbst. Bei Bedarf auch mit Unterstützung der Berater im Private Banking.

RISIKO-ERTRAGS-ANALYSE.

Grundlage jeder maßgeschneiderten Beratung des Bank Austria Private Banking sind aktives Zuhören in Hinblick auf die persönliche Lebenssituation und die Lebensziele, eine tiefgreifende und objektive Analyse der Finanz- und Vermögenswerte und Qualitätschecks des Portfolios. Experten analysieren auf Basis einer ausgefeilten Risiko-Ertrags-Analyse das Depot der Kunden. Dabei werden die Wertpapierdepots hinsichtlich ihrer Struktur und ihres aktuellen Risiko-Ertrags-Verhältnisses überprüft. Bei dieser Strukturanalyse geht es insbesondere darum, eventuelle Gefahren, wie zum Beispiel Klumpenrisiken, aufzudecken. Anhand der Ergebnisse der Risiko-Ertrags-Analyse können schlussendlich Maßnahmen umgesetzt werden, um das Risiko zu reduzieren bzw. den Ertrag zu optimieren. UniCredit Bank Austria Investmentexperte Prinz: „So kann es opportun sein, im aktuellen Umfeld inflationsgeschützte Anleihen in der Strategie zu berücksichtigen. Morgen kann die Welt jedoch schon wieder anders aussehen.“

Kunden können sich im Bank Austria Private Banking sicher sein, dass sie bei ihren Entscheidungen nie allein gelassen werden. Auch Kunden, die das flexible Modell „Univers Exklusiv“ wählen, können – je nach ihrem Wunsch – in regelmäßigen persönlichen Gesprächen ihr Depot auch in Bezug auf die jeweiligen Anlageziele und das persönliche Risikoprofil analysieren lassen.

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 © Bank Austria

„Inflation wird 2023 niedriger sein, aber noch über zwei Prozent liegen“

Stefan Bruckbauer, Chefökonom der UniCredit Bank Austria, über die weitere Entwicklung der Inflation und die Auswirkungen für Sparer.

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ZUR PERSON. STEFAN BRUCKBAUER ist Chefökonom der UniCredit Bank Austria.

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trend.at: Ein Preisanstieg in dieser rapiden Form kam auch für die Notenbanken überraschend. Was sind die Ursachen für die hohe Inflation?
Stefan Bruckbauer: Der starke Anstieg der Energiepreise im Gefolge des Krieges in der Ukraine ist für mehr als zwei Drittel der hohen Inflation in Europa beziehungsweise Österreich ­verantwortlich. Zunehmend spielen aber auch Zweitrundeneffekte eine Rolle. Dass sich die hohen Rohstoffpreise so schnell in höheren Verbraucherpreisen widerspiegeln konnten, hat aber sicherlich auch mit der Besonderheit der Erholung nach der Pandemie zu tun. Denn diese brachte eine starke Nachfrage nach bestimmten Gütern und Dienstleistungen. Es gab auch hohe Ersparnisse der Haushalte durch die staatlichen Unterstützungsmaßnahmen. Und gleichzeitig gab es durch Lieferkettenprobleme noch immer ein beschränktes Angebot.

Mit welchen weiteren Preisanstiegen ist zu rechnen?
Wie ist Ihre Inflationseinschätzung für die nächsten zwei Jahre? Nächstes Jahr dürfte die Inflation in Österreich mit zwischen sechs und sieben Prozent zwar etwas geringer ausfallen als heuer, aber noch immer deutlich über zwei Prozent liegen. Trotzdem erwarten wir im zweiten Halbjahr 2023 einen deutlichen Rückgang der Inflationsraten, nicht zuletzt auch wegen des Basiseffekts. Aber auch 2024 müssen wir im Durchschnitt wohl noch mit einer Inflation von über zwei Prozent rechnen.

Welche Auswirkungen hat die Inflation bei den Bankkunden? Wird schon entspart, also Geld vom Sparbuch abgezogen?
Ein Entsparen sehen wir in Österreich nicht, allerdings sind die hohen Sparquoten von 2020 und 2021 nicht mehr erreichbar, nicht zuletzt auch da diese wegen der Pandemie extrem hoch und teilweise erzwungen waren. Etwas geringeres Sparaufkommen erwarten wir jedoch schon für 2023 und 2024, aber kein generelles Entsparen. Mit klassischem Sparen wird es auf absehbare Zeit allerdings unmöglich sein, mehr Rendite zu erzielen, als die ­Inflation kostet.

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Die vorliegende Marketingmitteilung stellt keine Anlageberatung oder Anlageempfehlung dar. Insbesondere ist sie kein Angebot und keine Aufforderung zum Abschluss einer Veranlagung. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Gerne beraten wir Sie in einem persönlichen Gespräch über Details, Chancen und Risiken der verschiedenen Anlageformen unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Anlageziele und Ihrer Risikobereitschaft. Diese Marketingmitteilung wurde von der UniCredit Bank Austria AG, 1020 Wien, Rothschildplatz 1, erstellt.

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