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Mehr Wien zum Leben

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Mehr Wien zum Leben
k.A©Gisela Erlacher
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Die WIEN HOLDING zählt nicht nur zu den größten Unternehmen in der Bundeshauptstadt Wien, sondern ist auch ein wichtiger Faktor für Wiens Erfolg als Wirtschaftsstandort und für die Lebensqualität in der Stadt.

In Kooperation mit Wien Holding

Wien ist eine vielfältige, moderne, dynamische, aufgeschlossene und soziale Stadt, die sich im Wettbewerb der europäischen Städte ausgezeichnet positioniert hat. Das zeigen auch zahlreiche internationale Studien, etwa „The Global Liveability Index 2022“ der britischen „Economist“-Gruppe, der Wien in puncto Lebensqualität wieder an erste Stelle reiht. Das Ranking vergleicht Gesundheitssystem, Bildung, Kultur und Infrastruktur, ­Sicherheit, politische Stabilität und ­Kriminalitätsrate von 173 Metropolen weltweit.

Vielfalt für die Stadt. 

Die Wien Holding wurde 1974 gegründet, der Konzern kann auf fast 50 Jahre zurückblicken. Ein besonders markantes Datum war das Jahr 2002. Damals hat der Konzern ­seine heutige Ausrichtung und Struktur erhalten: Rahmenbedingungen, die notwendig sind, um erfolgreich zu arbeiten und gleichzeitig auf neue Herausforderungen reagieren zu können, wie sie mit liberalisierten Märkten, mit der EU-Erweiterung oder mit der Globalisierung der Wirtschaft verbunden sind. Die Wien Holding ist heute klar auf vier strategische Geschäftsfelder ausgerichtet: Kultur, Immobilien, Logistik und Medien.

Mehr Kultur für Wien.

Kunst und Kultur sind Teil der Wiener Lebensqualität. Bis zu 3,5 Millionen Menschen besuchen pro Jahr die Kultur- und Entertainmentbetriebe der Wien Holding. Die Vereinigten Bühnen Wien und die Wiener Stadthalle sind die Flaggschiffe, die neue Wien Holding-Arena in Neu Marx ist ein weiterer Meilenstein, der die Rolle Wiens als Top-Entertainment-Standort weiter stärkt. Vier Museen – das Mozarthaus Vienna, das Jüdische Museum Wien, das Kunst Haus Wien und das Haus der Musik – werden von der Wien Holding geführt. Die Wiener Sportstätten Betriebsgesellschaft kümmert sich um große Sporteinrichtungen wie das Ernst-Happel-Stadion. Mit der Musik und Kunst Privatuniversität hat die Wien Holding sogar eine Universität im Portfolio. Mit Wien Ticket gehört ­einer der größten Full-Service-Ticketdienstleister und mit dem Donauturm eines der markantesten Wahrzeichen Wiens zum Konzern.

Mehr Immobilien für Wien.

Im Immobilienbereich hat die Wien Holding aktuell rund 15 große ­Immobilienprojekte laufen oder in Planung. Vielfach werden diese Projekte mit Partnern außerhalb und innerhalb der Stadtverwaltung realisiert. Dazu zählen die Offensive für die Bildungsbauten der WIP oder die Entwicklung des Areals Kurparkstraße in Oberlaa. Der Konzern ist aber auch an Projekten wie der Therme Wien beteiligt.

Für alle Immobilienprojekte entscheidend: Die Entwicklung hat immer das Ziel, das Umfeld und ganze Stadtteile ­aufzuwerten. Bestes Beispiel dafür ist der Neubau der Messe Wien, der den ganzen zweiten Bezirk enorm aufgewertet hat. Nach diesem Muster geht der Konzern an alle Immobilienprojekte heran, egal ob Büro- und Gewerbeimmobilien oder Wohnbau mit der Gesiba und der ARWAG: Die beiden Unternehmen errichten pro Jahr rund 1.500 neue Wohnungen für ein lebenswertes Wien und zählen zu den großen und besonders dynamischen Wohnbauträgern in Wien.

Mehr Logistik für Wien. 

Der dritte Geschäftsbereich der Wien Holding widmet sich dem Ausbau Wiens als Logistikknoten. Im Zentrum steht die Hafen-Wien-Gruppe mit ihren Unternehmen. Derzeit wird der Hafen Wien zu einem großen europäischen Logistik- und Umschlagknoten ausgebaut. Investiert wurde unter anderem in neue Umschlagseinrichtungen, eine neue Straßen- und Schieneninfrastruktur, einen neuen Containerterminal, in das Projekt Landgewinnung sowie in den Hochwasserschutz mit neuen Dämmen und dem Hochwasserschutztor im Hafen Freudenau. Im September wurde das moderne Hochwasserschutztor im Hafen Albern in Betrieb genommen.

Mit der Marina Wien betreibt die Wien Holding einen modernen Yachthafen. Dazu kommt die Personenschifffahrt: Mit der Central Danube ist die Wien Holding an jenem Unternehmen beteiligt, das den Twin City Liner, die Schnellbootverbindung zwischen Wien und Bratislava, betreibt. Seit 2019 ist der neue, größere und modernere Schnellkatamaran unterwegs und legt bei der Schiffsstation City am Schwedenplatz an, die von der Wien Holding errichtet wurde. Auch für die Ausflugsschiffe der DDSG Blue Danube, die ebenfalls zur Wien Holding gehört, ist die Schiffsstation der Heimathafen. Mit Urban Innovation Vienna verfügt die Wien Holding außerdem über eine Agentur für nachhaltige und innovative Stadtentwicklung. Auch der zentrale Fernbus-Terminal, der im zweiten Bezirk entsteht, wird von der Wien Holding realisiert.

Mehr Medien und Service für Wien. 

Auch im Medienbereich engagieren sich Wien-Holding-Unternehmen. Im Mittelpunkt steht die WH Media, die mit ­ihren Tochterunternehmen Medien und Kommunikationskanäle im elektronischen Bereich entwickelt. Sie betreibt unter anderem den Stadtsender W24, der durch starke Nachrichtenkompetenz, Live- und Vor-Ort-Präsenz und ­aktuelle TV-Formate überzeugt. W24 läuft im Kabelnetz von Magenta und kabelplus, auf simpliTV und A1 TV sowie online und als mobiler Livestream über www.w24.at und die Samsung-Smart-TV-App. Mit der WH Digital bietet die WH Media auch Webdienstleistungen und realisiert als Eurocomm-PR den Marktauftritt Wiens in benachbarten Ländern. Mit der WH-Interactive verfügt das Unternehmen über eine Interaktiv-Agentur für die Zukunft der Kommunikation. Die EU-Förderagentur, die EuroVienna sowie die WH IT Services vervollständigen den Medienbereich der Wien Holding.

Erfolgreich und stark. 

Die Wien Holding hat sich ausgezeichnet entwickelt. Das beweisen auch die Kennzahlen seit dem Neustart 2002. Gehörten damals 33 Unternehmen zum Konzern, sind es heute rund 75. Der Umsatz im Jahr 2002 betrug 258 Millionen Euro, 2021 waren es über 480 Millionen.

Zukunftsorientiert und nachhaltig wirtschaften mit Spielraum für Investitionen bei höchster Stabilität, das ist und bleibt die Strategie. Die Wien Holding hält auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten das hohe Niveau ihrer Investitionen und investiert jährlich rund 300 Millionen Euro in reale Projekte für ein lebenswertes Wien. „Mehr Wien zum Leben“ schaffen, das ist die Unternehmensphilosophie der Wien Holding. Die Menschen, die Stadt und die Wirtschaft sollen von den Unternehmen und Projekten der Wien Holding profitieren.

Projekte der Wien Holding für Wachstum, Arbeitsplätze und Lebensqualität:

Messe Wien, Twin City Liner, Kunst Haus Wien, Haus der Musik, Mozarthaus Vienna, Ausbau des Areals in Neu Leopoldau und viele mehr.

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Messe Wien © David Faber
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Twin City Liner © Robert Kovacs
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Kunst Haus Wien © Paul Bauer
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Mozarthaus Vienna © Weite Welt/Rudi Froese

Wien-Holding-Projekte, die Wien prägen

Die Wien Holding mit ihren 75 Unternehmen und rund 3.500 Mitarbeiter:innen leistet dazu einen wertvollen Beitrag. Egal, ob es um das Kulturangebot in der Stadt geht, um erstklassige Immobilienprojekte oder um Projekte, die den Logistik- und Wirtschaftsstandort Wien aufwerten oder die Vielfalt der Medienlandschaft bereichern: Die Wien Holding ermöglicht und realisiert Projekte, die Wien prägen.

Effizient wirtschaften und mit den Projekten und Unternehmen das Wirtschaftswachstum ankurbeln, Arbeitsplätze sichern, die Infrastruktur verbessern und die Lebensqualität insgesamt weiter steigern, das ist das Unternehmensziel. Nicht die Gewinn­maximierung um jeden Preis ist die primäre Triebfeder für den Konzern, sondern es geht vor allem auch um den Mehrwert, also die Vorteile, die die Projekte und Unternehmen für die Stadt und die Menschen bringen.

Rund 1,6 Milliarden Euro an österreichweiter Bruttowertschöpfung bringt die Wien Holding pro Jahr. Davon bleiben rund 809 Millionen Euro unmittelbar in Wien. Direkt, indirekt und induziert sichert die Wien Holding österreichweit rund 23.000 Arbeitsplätze, rund die Hälfte davon in Wien. Der Konzern entwickelt die Stadt nachhaltig weiter, ganz im Sinne der Menschen, die hier leben. Diese Mehrwertstrategie ist die Unternehmensphilosophie, an der sich die Wien Holding grundsätzlich orientiert.

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