SANTA FE erzielt beim 41. Großen Österreichischen Automobil-Preis des ARBÖ den Sieg in der Kategorie Premium
Sieger in der Kategorie „Premium“
Der Hyundai SANTA FE hat sich beim renommierten großen Automobilpreis des ARBÖ als Sieger in der Kategorie „Premium“ durchgesetzt und damit namhafte Konkurrenten auf die Plätze verwiesen.
Die Jury hob insbesondere die beeindruckende Kombination aus Design, Komfort, technologischer Innovation und Preis-Leistungs-Verhältnis hervor, die den Hyundai SANTA FE von der Konkurrenz abhebt. Mit diesem Erfolg beweist Hyundai erneut seine Fähigkeit, in einem der anspruchsvollsten Fahrzeugsegmente zu überzeugen.
Der Hyundai SANTA FE zeichnet sich durch ein modernes und markantes Design, fortschrittliche Antriebsoptionen, darunter Hybrid- und Plug-In-Hybridvarianten, sowie ein großzügiges Raumangebot aus. Die Sicherheits- und Assistenzsysteme des SUV wurden ebenfalls als führend in seiner Klasse hervorgehoben.
Der große Automobilpreis des ARBÖ wird jährlich vergeben und zählt zu den renommiertesten Auszeichnungen in der österreichischen Automobilszene. Die Prämierung erfolgt durch eine unabhängige Jury, die neben Fachwissen auch das Feedback von Autofahrern einfließen lässt.
Hyundai sieht den Preis als Ansporn, seine Erfolgsgeschichte fortzusetzen und auch künftig innovative Fahrzeuge zu entwickeln, die höchste Ansprüche erfüllen.
Über den großen Automobil-Preis des ARBÖ
Es werden seit 41 Jahren durch eine Experten- und Prominentenjury sowie Leserinnen und Lesern des Klubjournals die beliebtesten Fahrzeuge Österreichs gekürt. Ermittelt werden die Siegerfahrzeuge durch die Punktevergabe der 100-köpfigen Jury in drei Kategorien (Start: Fahrzeuge bis 25.000 Euro; Medium: über 25.000 Euro bis 50.000 Euro und Premium: über 50.000 Euro Einstiegspreis). Zur Wahl standen 42 Neuerscheinungen, die zwischen 1. November 2023 und 31. Oktober 2024 Markteinführung in Österreich hatten. Nicht startberechtigt waren Karosserie-, Motor- und Modellvarianten bereits erschienener Basismodelle. Die Wertungsmappen wurden an das Notariat Bernegger gesendet, wo auch die Auszählung vorgenommen wurde.