Chancenreich investieren

Die Private-Banking-Landschaft ist in Bewegung. Die jüngste Entwicklung dabei: Eine qualitativ gehobene Vermögensverwaltung wird immer mehr Anlegern zugänglich. Und die UniCredit Bank Austria ist mit ihrem PRIVATE BANKING bei dieser Entwicklung Vorreiter. Gemeinsam mit der Schoellerbank ist die UniCredit Bank Austria im Private-Banking-Segment die klare Nummer eins in Österreich. Und aus dieser Position können nun noch mehr Kunden das umfassende Service-Angebot der Bank in Anspruch nehmen. Mit dem von Marion Morales Albiñana-Rosner als zuständiges Vorstandsmitglied in der UniCredit Bank Austria geleiteten Private Banking werden Kunden ab einem Volumen von einer Million Euro angesprochen, die eine ganzheitliche Betreuung und ein breiteres Angebot suchen. Mit dem Private Banking der UniCredit Bank Austria wird sogar ein noch größeres Spektrum an Möglichkeiten geboten, als es bei manch anderen Privatbanken üblich ist.

Insgesamt wird bereits ein Vermögen von rund 25 Milliarden Euro verwaltet. Zahlreiche vermögende Kunden haben in den vergangenen Jahren schätzen gelernt, dass sie hier einen umfassenden Beratungsansatz erhalten, bei dem auch die persönlichen Lebensumstände neben Investmentfragen wie Risikoneigung, Anlagehorizont und natürlich Renditeerwartungen eine große Rolle spielen.

Die mit dem PRIVATE BANKING angesprochene Zielgruppe verfügt meist über komplexere Vermögensstrukturen und benötigt daher Serviceleistungen, die über das übliche Maß einer Bankbetreuung wie Girokonten, Kreditkarten, Fondsveranlagung oder Finanzierungen hinausgehen. Im Private Banking werden nicht nur mehr Möglichkeiten bei der Veranlagung geboten, im Bedarfsfall werden Kunden auch bei der Nachfolgeplanung, bei Stiftungsfragen und bei Private Equity Investments unterstützt.

Naturgemäß stehen bei den meisten Private-Banking-Kunden aber zunächst die Möglichkeiten der Vermögensveranlagung im Mittelpunkt des Interesses. Und hier stellt die aktuelle Entwicklung an den Börsen Vermögensverwalter vor eine große Herausforderung. Robert Zadrazil, CEO der UniCredit Bank Austria, rät in diesem Zusammenhang jedenfalls: „Wichtig ist bei der hohen Komplexität des Marktgeschehens, die auch im Jahr 2023 voraussichtlich anhalten wird, insbesondere ein professionelles Management des Vermögens und das Vertrauen auf professionelle Beratung“ (siehe Interview).

Beim Bank Austria PRIVATE BANKING wird zunächst gemeinsam mit Experten eine persönliche Anlagestrategie, die sich ganz nach den individuellen Anlagewünschen und -zielen richtet, erarbeitet. Natürlich sind dabei auch nachhaltige Veranlagungsstrategien möglich. Genauso wie ein Mix aus grünen und konventionellen Investments. Kunden können auch im Detail festlegen, welche Nachhaltigkeitskriterien ihnen besonders wichtig sind. Experten zeigen dann im aktuellen Umfeld von Inflation, Verlangsamung des Wirtschaftswachstums und geopolitischer Herausforderungen unterschiedliche Investmentmöglichkeiten auf. Danach erstellt das Veranlagungsteam der UniCredit Bank Austria eine ausgefeilte professionelle Portfolio-Qualitäts-Analyse der einzelnen Veranlagungsvarianten. Anhand unterschiedlichster Szenarien wird simuliert, wie sich bestimmte Portfoliozusammenstellungen auf Ertrag und Risiko auswirken. Und der Kunde kann so das für seine Ziele am besten passende Portfolio wählen.

Mit dem richtigen Anlagemix, der von Aktien-, Anleihen- oder Mischfonds, über Versicherungen bis hin zu Spezialanlagelösungen reichen kann, lassen sich auch die aktuellen Risiken durchaus begrenzen, und es können Erträge erzielt werden. Denn das Private Banking der UniCredit Bank Austria kann auf eine breite Palette von Anlagemöglichkeiten zugreifen, um die individuell optimale Portfoliozusammenstellung umzusetzen.

Ein großer Teil kann durch die Investmentfonds-Produkte der elf Fondspartner abgedeckt werden (siehe Grafik vorige Seite). Die Fondsgesellschaften wurden von einem Spezialisten-Team in einem mehrstufigen Prozess anhand differenzierter Qualitätskriterien ausgewählt. Das internationale Fonds­research-Team führt ein laufendes Monitoring über die als „best in class“ ausgezeichneten Fonds durch. Dabei wird neben der Analyse von Risiko- und Ertragskennzahlen auch direkt Kontakt zu den Fondsmanagern gehalten. So können Informationen aus erster Hand bezogen werden, die für einen qualitativ hochwertigen Auswahlprozess essenziell sind.

Doch damit ist der Investmenthorizont im Private Banking noch nicht zu Ende. Die Produktmarke onemarkets bietet zusätzlich die gebündelte Kompetenz bei Anlage- und Hebelprodukten sowie den Zugang zu den Märkten weltweit. Onemarkets verfügt über ein breites Angebot an Produkten, die unterschiedliche Chancen- und Risikoneigungen, Marktmeinungen und Anlagehorizonte berücksichtigen. Dazu gehören neben Anlageprodukten wie Zertifikate mit und ohne Kapitalschutz auch Hebelprodukte für offensivere Investments. Selbstverständlich können sowohl aus dem Fonds- als auch aus dem Zertifikate-Angebot nachhaltige Investments gewählt werden. Ratingagenturen überprüfen dabei die ESG-Scorings, und ausgewählte Umwelt-Labels stellen sicher, dass die grünen Anlagemöglichkeiten auch halten, was sie versprechen.

Das gesamte Spektrum von PRIVATE BANKING kann an insgesamt 15 Standorten in Österreich in Anspruch genommen werden. Dabei wird nicht zuletzt auf ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis für die Dienstleistungen Wert gelegt. Vor allem: Es gibt nicht den einen Preis. Aufgrund der individuellen Lösungen, die für Kunden erarbeitet werden, ergeben sich eben für die Dienstleistungen unterschiedliche Preise. Das bedeutet, dass sie selbst Ertrag, Risiko und Kosten im Griff haben.

Bei „Univers Exklusiv“ liegt wiederum ein pauschales Spesenmodell zugrunde. Wenn also in volatilen Marktphasen häufiges Kaufen- und Verkaufen erforderlich ist, fallen dennoch keine Spesen an.