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Kann der KI-PC unsere Arbeit neu definieren?

In Kooperation mit HP Austria
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Aktualisiert
Lesezeit
7 min

Michael Smetana, Managing Director von HP Österreich

©HP Österreich
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Künstliche Intelligenz verändert die Art und Weise, wie wir arbeiten: Sie macht uns produktiver, kreativer und kollaborativer. Die 100 Milliarden Dollar schwere KI-Industrie soll bis 2030 um das Zwanzigfache wachsen, angetrieben von Produktivitätslösungen, Chatbots und automatisierter Inhaltserstellung. Aber kann sie auch unsere Beziehung zur Arbeit verbessern, vor allem in Zeiten von Remote- und Hybridarbeit?

Die heutige Arbeitsbeziehung hat ihren Tiefpunkt erreicht: Laut dem HP Work Relationship Index geben nur 27 Prozent der Arbeitnehmer:innen an, dass sie ein gesundes Verhältnis zur Arbeit haben. Denn Unternehmen haben sehr mit der Anpassung an neue Geschäftsmethoden zu kämpfen. Der Index zeigt auch, dass 75 Prozent der Führungskräfte glauben, dass KI ihre Arbeit erleichtern wird, 55 Prozent der Wissensarbeitenden denken, dass KI ihnen neue Möglichkeiten eröffnet, die Arbeit zu genießen und interessanter zu gestalten.

Auch Michael Smetana, Managing Director von HP Österreich sieht die Chancen des Technologie-Hoffnungsträgers: „Künstliche Intelligenz wird unsere Arbeitsweisen in den kommenden Jahren drastisch verändern – und das ist auch gut so. In Zeiten hybrider Arbeitsmodelle und dynamischer Workflows können uns KI-Technologien dabei helfen, den Überblick zu behalten und uns nicht in Kleinigkeiten zu verlieren. KI kann uns tägliche Aufgaben erleichtern und vor allem auch Spaß machen, wenn man sie richtig einsetzt.“

Alles steht und fällt mit der Technologie

Unter KI-PCs versteht man Personalcomputer, die über integrierte KI-Funktionen verfügen und nicht auf cloudbasierte KI angewiesen sind. Das bedeutet, dass sie sich an die individuellen Vorlieben, Bedürfnisse und Ziele der Nutzer:innen anpassen. KI-PCs können zum Beispiel ihren Stromverbrauch und ihre Leistung optimieren, den Zeitplan überwachen, E-Mails zusammenfassen, Dokumente erstellen und aufwendige Aufgaben automatisieren. Das spart Zeit, Energie und Frustration und hilft dabei, sich auf strategische und kreative Aspekte der Arbeit zu konzentrieren.

KI-PCs können KI-Programme außerdem schneller, zuverlässiger und sicherer ausführen und so die Arbeitsdaten und Informationen vor Cyber-Bedrohungen schützen. So scannen die PCs nach Malware, erkennen Anomalien und verschlüsseln sensible Dateien entsprechend. Auf diese Weise können kostspielige und schädliche Sicherheitsverletzungen verhindert werden.

„Künstliche Intelligenz birgt viele Chancen, aber durchaus auch Gefahren für die Nutzer:innen. Cyberangriffe werden häufiger und schwerer erkennbar. Das liegt unter anderem daran, dass auch Cyberkriminelle KI nutzen, um ihre Attacken zu perfektionieren. KI-PCs schützen User:innen davor, ihre Daten cloudbasierten KI-Systemen preiszugeben und bieten umfangreiche, essenzielle Schutzfunktionen. Denn Sicherheit sollte weiterhin oberste Priorität haben“, erklärt Smetana.

Mit den neuen KI-Geräten von HP ist Sicherheit gewährleistet: Der HP OmniBook Ultra ist der weltweit leistungsstärkste AI PC mit einer branchenführenden NPU-Leistung von bis zu 55 TOPS. Durch seine NPU wird maximale Leistung und eine Akkulaufzeit von bis zu 21 Stunden ermöglicht. Außerdem ist der Laptop durch den Einsatz von HP Wolf Security der weltweit sicherste KI-PC der nächsten Generation für Verbraucher:innen. Für Anwender:innen, die ein leistungsfähiges All-in-One-Gerät für Kreation und Unterhaltung benötigen, bieten die ersten HP OmniStudio X All-In-One Desktop PCs ein schlankes, modernes Design mit integrierten KI-Funktionen: Die Geräte sind höchst anpassungsfähig und bieten KI-gesteuerte Wellness-Funktionen wie Bildschirmzeit- und Entfernungserinnerungen, die  Müdigkeit vorbeugen. Die Anwesenheitserkennung sorgt auch für zusätzliche Privatsphäre und Sicherheit bei der Arbeit zu Hause oder in offenen Arbeitsumgebungen. Mit seinem 4K-Bildschirm, der 5-Megapixel-Kamera, Poly Studio Audio sowie Adaptive Audio bietet der HP OmniStudio X AIO das umfangreichste AI-All-in-One-Erlebnis.

Denn KI-PCs erleichtern auch maßgeblich die Zusammenarbeit am Arbeitsplatz, indem sie Mitarbeitende unterstützen, effektiver und emotionaler zu interagieren, zu arbeiten und sich zu vernetzen. Die Endgeräte können dabei helfen, kreativer zusammenzuarbeiten, beispielsweise durch spezielle Tools für Brainstorming, Ideenfindung und Problemlösungen. Laut dem HP Work Relationship Index können KI-PCs diverse Vorteile für Arbeitnehmer:innen bieten:

  • Sie machen die Arbeit einfacher, interessanter und eröffnen neue Möglichkeiten: davon sind 75 Prozent der Führungskräfte global überzeugt. KI-PCs können Arbeitnehmenden helfen, neue Fähigkeiten zu erlernen, neue Bereiche zu erkunden und neue Möglichkeiten für ihre Arbeit zu entdecken.

  • Mehr Sicherheit bei der Arbeit: Zwei Drittel der Wissensarbeiter:innen glauben daran, dass KI-PCs ihre Arbeitsdaten und -informationen sowie ihre Privatsphäre und Identität vor Cyberangriffen und unbefugtem Zugriff schützen.

  • Bessere Zusammenarbeit bei der Arbeit: 70 Prozent der Führungskräfte und 60 Prozent der Wissensarbeitenden stimmen dieser Aussage zu. KI-PCs können Arbeitnehmer:innen helfen, besser mit ihren Kolleg:innen, Manager:innen und Kund:innen zusammenzuarbeiten, und zwar über verschiedene Standorte, Zeitzonen und Kulturen hinweg.

Wir stehen an der Schwelle zur KI-Revolution und die Welt befindet sich im Umbruch. Dabei ist Technologie die treibende Kraft. Letztendlich werden jedoch die Auswirkungen und der Erfolg dieser Technologie von der Verantwortung der Menschen und ihrem Umgang mit ihr abhängen.

Der Schwerpunkt liegt auf dem Veränderungsmanagement und der Fortbildung der Mitarbeitenden. KI wird einige Aufgaben übernehmen, doch effektive Zusammenarbeit wird für Unternehmen und die Lösung von Geschäftsproblemen immer wichtiger werden. Dabei darf man nicht vergessen, dass diese Herausforderung mit einer dezentralen, hybriden Belegschaft überwunden werden muss. Dies führt zum zweiten grundlegenden Wandel, der erforderlich ist, um eine hybride Arbeitsumgebung vollständig zu verwirklichen.

Dabei ist der PC im Begriff, im Herzen eines wachsenden KI-Ökosystems vollends personalisierbar zu werden – er wird sich früher oder später zu einem wahren Wegbegleiter entwickeln.

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