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Ganz neue Töne

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SANFTES BLAU. Raymond Weil erweitert die erfolgreiche „Millesime“-Kollektion um mehrere charmante Farbvarianten, darunter das Automatikmodell mit 39-mm-Gehäuse in Edelstahl. Das jeansblaue Sektor-Zifferblatt präsentiert Stunden-, Minuten- und Sekundenindex auf getrennten Spuren und verbessert so die Ablesbarkeit.
Preis: 1.695 Euro

©Raymond Weil
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COLOUR UPGRADE: Der Umgang mit Farben hat in der Uhrenindustrie mittlerweile einen völlig neuen Stellenwert.

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Im Rahmen der aktuell größten internationalen Uhrenmesse, „Watches & Wonders Geneva“, wurde eindrucksvoll dargestellt, wie mannigfaltig Armbanduhren aussehen können, ohne deshalb gleich völlig aus der Norm zu fallen.

Vielleicht hat sich auch die Norm geändert und unser Geschmack ist flexibler geworden. Ein Luxuszeitmesser in Petrol, Zitronengelb oder Altrosa gilt nicht mehr als Revoluzzer, sondern wird als legitime Alternative für anspruchsvolle Uhrenfans betrachtet. Und es sind bei Weitem nicht nur die „jungen Wilden“, die farbliche Abwechslung zu schätzen wissen.

Während radikale Buntheit vor wenigen Jahren noch preisgünstigen Trend- und Sportuhren vorbehalten war, haben mittlerweile auch die Granden der Uhrenszene ihre Liebe zu besonderen Farben entdeckt: Patek Philippe, Cartier, Vacheron Constantin. Wohin man in Genf auch blickte, überall waren spannende Farbkreationen und -kompositionen zu entdecken. Nicht nur für geniale Uhrmacherkunst, sondern auch für herausragende Designs erntete man bei den Präsentationen wohlwollenden Applaus.

Ein besonderes Highlight wurde am Messestand der erstmals in Genf ausstellenden Marke Nomos Glashütte mit der neuen limitierten „Tangente 38 Datum“-Edition, die anlässlich des 175-jährigen Jubiläums Glashütter Uhrmacherkunst entworfen wurde: 31 verschiedene Modellvarianten laden zum Gustieren, Probieren und Diskutieren ein, denn neben den spannenden Kombinationen sorgt auch die Namensgebung für Gesprächsstoff: von Schulhausweiß über Pompadour und Katzengold bis Boje und Chili.

Als Hommage an Albert Santos-Dumont gestaltete Cartier drei neue Farbvarianten, welche durch ihre Einzigartigkeit den einzigartigen Designanspruch der Maison widerspiegeln: Sie kombinieren Olivgrün mit Platin, Taupegrau mit Gelbgold und Pfauenblau mit Rotgold – wobei nicht nur Zifferblatt und Lederband perfekt aufeinander abgestimmt sind: Um eine einzigartige Optik zu erreichen, werden auch Teile des Gehäuses mit einer feinen, gleichfarbigen Lackschicht überzogen.

Der Artikel ist trend. PREMIUM vom 24. Mai 2024 entnommen.
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