LEIDER-NICHT-MEHR-MILLIARDÄR René Benko hat Privatvermögen in liechtensteinischen Stiftungen geparkt. Ob die zu knacken sind, ist eine der großen Fragen.
©imagoNeue Details aus Gesprächen mit SIGNA-Insidern: wie René Benko Schulden versteckte, mit der Laura Holding Steuern umging und mit überhöhten Handelsmieten die Immo-Werte aufblies. Am Ende hatte er sich den Zugang zum Kapitalmarkt verbaut.
Manchmal ging die Machtfantasie mit René Benko durch. Ein Investor erinnert sich an ein Meeting, in dem sich der Signa-Gründer ein Goldenes Zeitalter ausmalte, weil „Sebastian Kurz sehr lange Bundeskanzler bleiben und mir die ‚Kronen Zeitung‘ gehören wird. Wir führen Österreich die nächsten 30 Jahre.“ So ganz aufgegangen ist diese Vision nicht.
Nach dem jähen Ende der Kanzlerschaft seines Freundes, für den er angeblich ein eigens gesichertes Telefon verwendete, entstand bei Geschäftspartnern der Eindruck, Benko plane, den Ex-ÖVP-Chef nach einer Abkühlungsphase zum CEO der Signa Holding inkl. Beteiligung zu machen. Was seitens Kurz in Abrede gestellt wird.
Wie dem auch sei: Signa wird es nicht mehr lange geben. In Gesprächen mit Investoren, Gläubigern und Anwälten ging der trend den Fragen nach, was am Ende der Knackpunkt für den Niedergang war, wieso selbst Profis das System bis kurz vor dem Ende nicht hinterfragten – und wie es um das verbliebene Vermögen des Nichtmehr-Immobilienmilliardärs steht.
Verpfändet
Gesellschafter der Holding, von Signa Prime Selection (SPS) und Signa Development Selection (SDS) erachten sich von Benko mehrfach getäuscht. Denn die Schulden lagen nicht bei den von ihm stets angegebenen 50 Prozent des Immobilienwerts, sondern nach heutigem Wissen bei 70 bis 80 Prozent.
Rückzahlbares Genussscheinkapital, das zu den Eigenmitteln gezählt wurde, Schuldscheine und Mezzaninkapital ließ Benko außen vor wie auch enorme Eventualverbindlichkeiten. Von zahllosen Unterholdings in Luxemburg gehaltene Immobilienanteile waren häufig unter der Hand verpfändet.
Berücksichtigt man noch die Überbewertungen von Liegenschaften lag die sogenannte Leverage sogar bei 110. „In so ein Unternehmen würde niemand investieren“, sagt einer, der es getan hat.
Schätzungen der Schulden, von denen Gesellschafter nichts wussten, reichen bis zu zehn Milliarden. Karl Gernandt, Vermögensverwalter des an Signa-Unternehmen beteiligten deutschen Logistikkrösus Klaus-Michael Kühne, nannte im „Spiegel“ die Causa „betrügerisch“ und spricht damit offen aus, was auch andere denken.
Wie Kühne zählen einige der reichsten Unternehmer und deren Familien zu den Signa-Investoren: die italienischen Arduinis, Strabag-Boss Hans Peter Haselsteiner, Robert Peugeot, die Schweizer Arthur Eugster (Kaffeemaschinen) und Ernst Tanner (Lindt &Sprüngli), der Deutsche Torsten Toeller (Fressnapf) oder auch – verdeckt über eine Phantom-Stock – Benkos Chef-Retailberater Dieter Berninghaus. Dazu große institutionelle Investoren. Alle keine Ahnungslosen, die aber anscheinend nicht zu genau hinsehen wollten.
Bei einer Sitzung im Herbst 2023 war man jedenfalls geschockt, als ein Schuldenanstieg in der Signa Holding von 1,1 auf 2,4 Milliarden Euro berichtet wurde. Rückblickend mutet das wie eine Lappalie an. Das Ausmaß des Desasters wurde erst in den Wochen danach klar. Als etwa auf den Gläubigerlisten Namen auftauchten, die niemand zuvor gehört hatte. Oder als sich die Darlehen des Staatsfonds von Abu Dhabi, Mubadala, als fünfmal höher herausstellten als geglaubt.
Der Taktiker
Es war halt wenig nachgefragt worden. Benko bemühte sich intensiv, alle Kontakte so eng wie möglich an seine Person zu binden. Vor Gesellschaftersitzungen erfolgten militärische Planungen, um die Gelegenheiten, sich ohne sein Beisein austauschen, gering zu halten. Jedes Papier zur Kommunikation mit Investoren oder Kreditgebern musste über seinen Schreibtisch. Alle Partner hatten im Hintergrund einen Spezialdeal mit Benko und fühlten sich jeweils den anderen gegenüber privilegiert. Um keinen Staub aufzuwirbeln, verhielt man sich ruhig.
Ab 2019 wendete der Signa-Gründer fast 100 Prozent seiner Zeit für Kapitalbeschaffung auf, verhandelte persönlich die wichtigen Kreditverträge und rühmte sich seines Talents im Geldaufstellen. Übers operative Geschäft informierte er sich nur noch am Rande.
In Aufsichtsratssitzungen von SPS und SDS hielt Österreichs Ex-Kanzler Alfred Gusenbauer für viel Geld Benko gemäß dessen Drehbuch den Rücken frei. Es herrschte eine Art Omertà-System, wie es heißt. Auf eine Nachfrage ließ Benko z. B. wissen, dass sogenannte Inter-Company-Loans die Kontrollore nichts angingen. Zudem war der Deal-Takt so hoch, dass der Überblick verloren ging.
Die Bilanz-Vermeidung
Auf der Ebene der Zahlen galt es, unter allen Umständen eine konsolidierte Konzernbilanz zu vermeiden und keinesfalls nach IFRS (International Financial Reporting Standards) zu bilanzieren, was u. a. die Eventualverbindlichkeiten sichtbar gemacht hätte.
Auch Ratings von internationalen Agenturen wurden gemieden. Sie kamen für das nach außen hin entscheidende Unternehmen SPS bis Ende 2022 von der heimischen Creditrefom Rating AG.
TPA-Partnerin Karin Fuhrmann, die als enge Vertraute im Vorstand der Familie Benko Privatstiftung sitzt, spielte eine zentrale Rolle. Buchhaltungsleistungen, Steuerkonstruktionen und Daten für die Jahresabschlüsse stammten von der TPA.
Erst später wird Benko seine Geheimniskrämerei auf den Kopf fallen und die Rettung seines Imperiums vereiteln.
Neben Fuhrmann waren die Signa-Manager Manuel Pirolt und Marcus Mühlberger die wichtigsten Stützen des Systems. Dass Letzterer, der noch immer in intensivem Kontakt mit René Benko steht, auch noch als Berater von Holding-Insolvenzverwalter Christof Stapf fungiert, obwohl die Eigenverwaltung beendet ist, löst vielerorts Sorge aus, er sei mehr um Verschleierung als um Unterstützung bemüht.
Diese Sichtweise teilt Wolfgang Peschorn, der Finanzprokurator der Republik, der „einen sehr überschaubaren Aufklärungswillen auf fast allen Seiten“ beklagt. Nur ein Konkurs hätte verhindert, dass noch Personen involviert sind, die für das Desaster mitverantwortlich sind.
Selbst schuld
Signa-Gesellschafter – erfolgsverwöhnt und geblendet von Benkos Aufstieg – zogen nicht einmal Konsequenzen, wenn Wünsche nach einer konsolidierten Bilanz einfach ignoriert wurden. Auch aus Gier. „Die Dividende war heilig, da waren alle geil drauf“, sagt einer im Umfeld des Kreises. Mittlerweile ist Investoren und anderen Großgläubigern klar, dass sie größtenteils selbst schuld daran sind, viel Geld verloren zu haben. Der Fokus liegt nun auf Konsequenzen auch für René Benko: rechtliche und für sein verbliebenes Vermögen.
Was direkt zu seinen Stiftungen führt. Die insolvente Familie Benko Privatstiftung in Österreich ist ausgeräumt. Was übrigens einen pikanten Hintergrund hat: Denn Holding-Aktionäre verfügen über Put-Optionen gegenüber der Stiftung, könnten dieser also ihre Anteile zu einem fixierten Preis andienen – wäre sie nicht zahlungsunfähig. SPS-Gesellschafter haben Put-Optionen gegenüber der Holding – die auch pleite ist. Da gibt’s nichts zu holen.
Die nach Benkos Tochter benannte österreichische Laura Privatstiftung besitzt 42,1 Prozent an der Laura Holding. Den Rest halten dort mit Ausnahme von Haselsteiner die bekannten Signa-Aktionäre.
Die Laura Holding wurde als sogenannter „GrESt.-Blocker“ gegründet, auch einer der Taschenspielertricks von Benko. Denn in Österreich und Deutschland entfällt die Grunderwerbssteuer, wenn zwei nicht verbundene Unternehmen ein Grundstück kaufen und keinem über 95 bzw. später 90 Prozent gehören. Der Laura Holding hat deswegen viele Beteiligungen von 5,1 bzw. 10,1 Prozent an Signa-Assets. Im Falle einer Insolvenz könnten rund 400 Millionen Euro an Grunderwerbssteuer schlagend werden. Daran hat niemand Interesse, weil dann gar nichts mehr zu retten wäre.
Natürlich war die Laura Holding nie ein von Signa unabhängiger Miteigentümer. Der Geschäftsführer Christoph Sturm hatte dort „nicht einmal ein Regal, weil alle Ordner bei der Signa standen“, meint ein Insider. Bis vor Kurzem nutzte Sturm sogar eine Signa-Mail-Adresse. Nun fällt ihm aber eine ungewollte Aufgabe zu. Denn Objekte der Signa-Firmen SPS und SDS, an denen die Laura Holding Beteiligungen hält, können deren Insolvenzverwalter nur mit deren Zustimmung verkaufen. Theoretisch könnten die Holdingeigentümer Verkäufe behindern, also auch die Laura Stiftung.
Dorthin hat Benko nach und nach vieles hinaufgezogen, was ihm wichtig war: das Chalet N am Arlberg, den verbliebenen, größeren Privatjet und auch die Yacht, die gerade unter Marktwert um 25 Millionen Euro notverkauft wurde. Die Stiftung zahlt momentan alles in der Benko-Sphäre, die Anwälte und den nach wie vor aufwendigen Lebensstil des Tirolers, außerdem seine persönliche Assistenten, die von Holding hinauf übersiedelten. Mit Manuel Pirolt und Heinz Peter Hager, Chef von Signa Italia, sitzen enge Vertraute im Vorstand.
Zwar parken auch wertvolle Immobilien in Deutschland, Italien und Österreich in der Laura Stiftung. Trotzdem lautet die vorherrschende Meinung, dass für Benko im Laura-Komplex nicht viel übrigbleiben wird. Zumal der von der Mubadala-Klage über 713 Millionen Euro betroffen ist. Außerdem war die Stiftung laut Rechtsexperten in so viele dubiose Deals direkt verwickelt, dass sie angreifbar ist.
Privater Tresor
Anders liegt die Sache bei der Ingbe-Stiftung, die Benko und seine Mutter in Liechtenstein gründeten. Deren Assets summieren sich dem Vernehmen nach auf einen deutlich dreistelliger Millionenbetrag. Allein die Goldreserven dürften aktuell auf ca. 50 Millionen Euro gestiegen sein. Dazu kommen teure Liegenschaften und auch Cash.
Wie Vermögen in die Stiftung geschoben wurde, zeigt ein Fall aus 2014. Da kaufte eine „Ingbe Beteiligung Sárl“ in Luxemburg 21 Prozent einer Prime-Tochtergesellschaft für 28 Millionen Euro. Zwei Jahre später wurde der Anteil zurückverkauft – für fast das Dreifache. Benko hatte Aufwertungsgewinne zu echtem Geld gemacht.
Aus dem Verkaufserlös für das Meinl-Haus am Wiener Graben, für das die Wiener Ärztekammer Mitte Dezember 2023 noch kurz vor der SPS-Insolvenz 80 Millionen zahlte, wurde – unbemerkt – auch ein Darlehen der Ingbe Stiftung über 17 Millionen Euro zurückgezahlt.
Einen dubiosen Deal aus dem Sommer 2023 deckte das Magazin „News“ auf. Damals verkaufte die SPS Aktien zum überhöhten Preis von 46,3 Millionen an die Signa Holding, die zum exakt gleichen Preis ihre Anteile an der noblen Villa Eden am Gardasee an die Ingbe abtrat.
Durch ihren Sitz in Liechtenstein ist dennoch fraglich, ob diese Stiftung, die als privater Familientresor dient, zu knacken sein wird. Das gilt wohl auch für die Arual Stiftung (der Name Laura umgedreht), über die noch so gut wie nichts bekannt ist.
Ehemalige Signa-Geschäftspartner hoffen auf die Ermittlungsbehörden in Deutschland und Österreich, wie einer von ihnen sagt. Unzählige Sachverhaltsdarstellungen sind bereits eingebracht. Untreue wird laut mit dem Fall Signa vertrauten Juristen ziemlich sicher anklagbar sein, weil Benko und seine Getreuen sehr viele Maßnahmen setzten, die gegen das Gebot des Kapitalerhalts verstießen.
Das Bundeskriminalamt hat eine Soko Signa eingesetzt, wo unter Leitung der WKStA auch wegen Betrugs und schweren Betrugs ermittelt wird. Wirklich belastbare Belege dafür tauchen aber nur langsam auf.
Vielleicht auch, weil manche Manager von institutionellen Investoren wenig Interesse haben, Zweifel an ihren Sorgfaltspflichten aufkommen zu lassen – siehe die Schweizer Bank Julius Bär, wo der CEO den Hut nehmen musste. Denn oft wurde bei Finanzierungen nur mit René Benko geredet. Der wiederum läuft dadurch Gefahr, dass seine faktische Geschäftsführerschaft gerichtlich festgestellt wird – was haftungstechnisch eine große Rolle spielt.
Mietwucher
Aufschlussreich ist auch, wie Kenner der Materie die Handelssparte beurteilen. Alfred Gusenbauer machte als Chefkontrollor des Immo-Bereichs die Probleme der Signa Retail für den Crash der Gruppe hauptverantwortlich.
Das sehen aber keineswegs alle so. Die deutschen Kaufhäuser der Galeria Karstadt Kaufhof und der Luxus-Gruppe KaDeWe lieferten zusammen 290 Millionen Euro an Mieten im Jahr ab – angeblich zumindest um 100 Millionen zu viel. Was Benko nach den bis Anfang 2022 geltenden Multiples eine Höherbewertung seiner Immobilien um wenigstens drei Milliarden Euro ermöglichte – auf die er auch noch Milliarden an zusätzlichen Krediten aufnehmen konnte.
Die überhöhten Mieten waren ein stetiger Streitpunkt mit dem thailändischen Retail-Partner Central Group und hauseigenen Handelsmanagern wie Wolfram Keil, weil sie die Unternehmen schwächten. Bei manchen Kaufhäusern betrugen sie 30 Prozent des Umsatzes. Mietsenkungen waren für Benko aber ein Tabuthema, bei dem er sehr ungehalten reagieren konnte. Er verhandelte auch Konditionen mit wichtigen Fremdmietern immer persönlich.
„Immobilien waren das Herz der Signa, der Handel die Lunge“, formuliert ein früherer Mitstreiter. Der Retail-Einstieg sei zwingend nötig gewesen, um das System am Laufen zu halten. Von 550 Millionen Mieteinnahmen zu den besten Zeiten der SPS stammten mehr als die Hälfte von eigenen Handelsunternehmen. Abgesehen davon seien Liegenschaften der Galeria Karstadt Kaufhof die Basis für sehr großer Immobilienprojekte in Deutschland gewesen.
Die Immo-Sparte war streng genommen schon seit 2018 nicht mehr profitabel. Selbst in den guten Jahren wurden nur die operativen Kosten und ein Teil der Kapitalkosten verdient, aber nicht die Dividenden und der Aufbau von Eigenkapital. Dafür mussten ausschließlich exzessive Aufwertungen herhalten. Das rächte sich bitter,
Ausgereizt
René Benkos Konstrukt war auf Wachstum, auf permanenten Zufluss neuer Mittel und darum eigentlich zwingend auf die Kapitalmärkte angewiesen. Die gesamte Gebarung der Signa war jedoch meilenweit davon entfernt war, kapitalmarktfähig zu sein. Das rächte sich bitter, als der Markt drehte und dringend Liquidität hermusste. Die kreditgebenden Banken im D-A-CH-Raum waren ebenso ausgereizt wie institutionelle Investoren und die großen Family Offices in Europa.
Aber dort, wo mit Abstand das meiste Geld zu Hause ist, hatte Benko wenig Chancen. Der Weg an die Börse war versperrt. Und britische Private-Equity-Fonds oder US-Banken wie JPMorgan engagieren sich nicht in einer Black Box Marke Signa. Die Gesellschafter hätten rechtzeitig die Reißleine ziehen müssen
Benko, der Mann fürs Große, musste plötzlich zu kleinen Bankinstituten pilgern, um da und dort ein paar Millionen Euro an Finanzierung rauszuquetschen. Und er musste in den arabischen bzw. asiatischen Raum ausweichen, wo er Zinsen bis zu 14 Prozent (!) und Beteiligungen an allfälligen Aufwertungsgewinnen zu akzeptieren hatte. Zudem setzen ihn arabische Investoren jetzt auch am stärksten unter Druck.
Neben bekannten Darlehen von Mubadala aus Abu Dhabi und Al Mirqab Capital aus Katar (zusammen über eine Milliarde Euro) pumpte sich Benko Geld u. a. in Dubai, Saudi-Arabien und Hongkong. In Summe seien das bis zu 2,5 Milliarden gewesen, wird geschätzt.
Sebastian Kurz war bei den meisten dieser Deals der Türöffner. Die Vermutung, dass er dafür weit mehr an Provisionen kassiert hat, als ans Licht kam, wird von seiner Seite klar verneint. Es war auch längst zu spät: für Signa, für Kurz und für Benkos Visionen. Der Tiroler hatte sich am Ende selbst ausgetrickst.
Ladenschluss
Ladenschluss
Signa Retail ist Geschichte. Womöglich auch das Kaufhaus Lamarr in Wien.
Die Handelssparte Signa Retail wird schon in den nächsten Wochen komplett zerschlagen. Die thailändische Central Group, schon bislang – immer öfter mit ihm Streit liegender – Partner von Benko, wird den Luxustempel Selfridges in London, wo nach einem Benko-Geheimdeal der saudische Staatsfonds PIF zehn Prozent hält, übernehmen. Ebenso die Nobelkaufhäuser der KaDeWe Group und von Globus in der Schweiz.
Kein Interesse haben die Thais dem Vernehmen nach am Projekt „Lamarr“ in Wien (Bild). Es könnte, obwohl Teile des Rohbaus schon stehen, abgeblasen werden. Womöglich überlegt es sich Central aber noch anders.
Der Artikel ist trend. PREMIUM vom 12. April 2024 entnommen.
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