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Europäische Autoindustrie fordert mehr Anreize für Kauf von E-Autos

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Die Autolobby fordert Anschubhilfe für E-Autos.

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Die Autolobby fordert mehr Zusammenarbeit zwischen Branche und Politik. Der Kauf von E-Autos soll gefördert werden.

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Brüssel. Die europäische Autoindustrie will von der Politik mehr Anreize für den Kauf von Elektroautos. In einem am Mittwoch vorgestellten Manifest fordert der Branchenverband Acea eine "Ausweitung von Kaufanreizen, Beschaffungsprogrammen und Steuervorteilen für Verbraucher und Unternehmen". Die Forderungen für die kommenden Jahre richten sich an das Europaparlament und die EU-Kommission.

Die Industrie müsse mit der Politik zusammenarbeiten, und die Voraussetzungen schaffen, damit eine breite Palette klimafreundlicher Fahrzeuge hergestellt werden könne, sagte Acea Präsident Luca de Meo. Dazu zählten auch kleine, erschwingliche Elektrofahrzeuge, die gewinnbringend in Europa produziert werden könnten.

Im Manifest heißt es, es stehe außer Frage, dass weniger klimaschädliches CO2 in die Atmosphäre gelangen dürfte. "Die Zukunft unseres Planeten steht auf dem Spiel."

Die Autoindustrie ist ein entscheidender Wirtschaftszweig in Europa. Acea-Angaben zufolge beschäftigt sie rund 13 Millionen Menschen und hat einen Anteil von sieben Prozent am Bruttoinlandsprodukt der EU.

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