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Mateschitz, Pierer & Co. geben Pflichtangebot für Rosenbauer ab

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Keine Brandgefahr bei der Rosenbauer-Übernahme: Konsortium gab Pflichtangebot ab.

©Wolfgang Spitzbart/iStockphoto
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Der trend hatte über den Deal als erstes berichtet: Das Konsortium Robau veröffentlichte nun ein Pflichtangebot für sämtliche Anteile des Feuerwehrausrüsters. Die Annahmefrist startet heute, Freitag, und endet am 14. Februar 2025.

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Nach der KTM-Pleite im November waren Unsicherheiten aufgetaucht, ob KTM-Chef Pierer den Deal durchziehen könne, der erstmals im Juni 2024 angekündigt worden war. Nun hat das Konsortium Robau rund um Pierer, Red-Bull-Erben Mark Mateschitz und Raiffeisen Oberösterreich zur Hälfteübernahme des börsennotierten Löschfahrzeugherstellers Rosenbauer ein Pflichtangebot für sämtliche Anteile veröffentlicht.

Der Angebotspreis betrage 35 Euro pro Aktie, gab das Konsortium bekannt. Die Annahmefrist starte heute und ende am 14. Februar 2025, danach sei eine Annahme noch in der dreimonatigen Nachfrist möglich.

Konkret schloss das Konsortium nach eigenen Angaben eine „verbindliche Vereinbarung über den Erwerb von 50,1 Prozent der Anteile" an Rosenbauer ab. Damit hielte das Konsortium mehr als die Hälfte, also die dominierende Mehrheit. Die Kapitalaufstockung bringt 50 Prozent.

Für den Einstieg bei der Rosenbauer International AG via Kapitalerhöhung fehlten noch die Genehmigungen von drei arabischen Ländern - Saudi-Arabien, die Vereinigten Arabischen Emirate und Kuwait, so Robau. Diese werden „in Kürze" erwartet.

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