Mit Signa geht es bergab. Kann der Sanierer Arndt Geiwitz das Benko-Imperium retten?
©ImagoNach René Benkos Rückzug aus der SIGNA Holding setzt Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Arndt Geiwitz nun erste Schritte, um die angeschlagene Holding wieder auf Kurs bringen. Ralf Schmitz wurde als Chief Restructuring Officer eingesetzt.
René Benko übergibt an Arndt Geiwitz
Mit 8. November hat René Benko den Vorsitz im Beirat der SIGNA Holding an den deutschen Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Arndt Geiwitz übergeben. Zusätzlich hat Geiwitz auch den Vorsitz des Gesellschafter-Komitees der SIGNA Holding übernommen. Die Familie Benko Privatstiftung bleibt jedoch weiterhin größter Gesellschafter der Holding.
Am 10. November hat Geiwitz Ralf Schmitz als CRO (Chief Restructuring Officer) vorgestellt. Ralf Schmitz wird die operative Umsetzung der Restrukturierung in den beiden Gesellschaften SIGNA Prime und Signa Development jeweils als zusätzliches Vorstandsmitglied mit der Funktion des Chief Restructuring Officers/CRO übernehmen.
Schmitz ist laut Geiwitz ein hervorragender Fachmann und ausgewiesener Spezialist in Fragen der Restrukturierung und Konsolidierung. Er konnte bei seinen bisherigen Stationen als CRO etwa bei DIHAG AG, STEAG GmbH Essen oder IVG-Immobilien große Erfolge erzielen.
Das Ziel ist nun, bis Ende des Monats November einen Plan für die wesentlichen Schritte der Restrukturierung zu erarbeiten und den Gesellschaftern zu präsentieren. Wir werden diese wichtigen Aufgaben mit Bedacht und Vernunft angehen. Es gilt zum einen alle Bereiche der SIGNA Gruppe auf den Prüfstand zu stellen und zum anderen langfristige Lösungen zu finden.
Rene Benkos Statement
Im Beirat der Holding sind zudem der frühere österreichische Bundeskanzler Alfred Gusenbauer, Wüstenrot-Chefin Susanne Riess-Hahn sowie der ehemalige Casinos-Austria-Chef Karl Stoss und Karl Sevelda (ehem. RBI-Chef) vertreten. Seitens des Beirats gibt es noch keine Stellungnahme zu Benkos Ausscheiden, jedoch ein Statement von Benko selbst. Er erklärt:
“Dies ist in der derzeitigen Situation die beste Lösung für das Unternehmen, seine Partner, Investoren sowie die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Es gilt nun, Vertrauen wiederherzustellen, dazu will ich meinen Beitrag leisten. Das Immobilienportfolio von SIGNA ist und bleibt einzigartig. Ich bin absolut sicher, dass das Unternehmen eine sehr gute Zukunft haben kann. Alle Stakeholder sind gefordert, SIGNA jetzt zu unterstützen. Ich bin dazu bereit.“
SIGNA ist in einen Abwärtsstrudel aus Zinserhöhungen, fehlender Konsumlust und verändertem Bürobedarf geraten. Das Immobilien- und Handelsimperium des Tiroler Investors René Benko ist dadurch schwer unter Druck geraten. Die Bilanzsumme von SIGNA belief sich zuletzt auf rund 27 Milliarden Euro.
Zuletzt gab es etwa einem Baustopp an einem der Prestigeprojekte schlechthin - dem Hamburger Elbtower. Die Verbindlichkeiten liegen im vielfachen Milliardenbereich, schreiben Medien. Insgesamt wird über bis zu 15 Mrd. Euro geschrieben, etwa von der "Kronen Zeitung" an der Benko - SIGNA-Kerngeschäft untypisch - wie am "Kurier" auch Anteile hält. Die kurzfristigen Schulden sollen sich auf 2 Mrd. Euro belaufen - davon noch heuer zu bedienen: 1,3 Mrd. Euro.
Beteiligungen an Signa
Die heimischen Versicherer UNIQA und Vienna Insurance Group (VIG) halten Anleihen der schlingernden Immobilien-und Handelsgruppe Signa rund um den Tiroler Investor Rene Benko in Höhe von 130 Mio. Euro. Die UNIQA hat Papiere von Signa in Höhe von rund 80 Mio. Euro, wie das Unternehmen auf Anfrage der "Oberösterreichischen Nachrichten" (Wochenendausgabe) mitteilte. Die VIG erklärte gegenüber der Zeitung, eine Signa-Anleihe mit 50 Mio. Euro Nominale zu besitzen.
Beide Versicherer wiesen darauf hin, dass die Signa-Anleihenbeträge in Relation zum gesamten veranlagten Vermögen (UNIQA 21 Mrd. Euro, VIG 37,5 Mrd. Euro) zu sehen seien. Um welche Signa-Anleihe es sich handelt, gaben die Versicherer nicht bekannt. Der Kurs der Mitte 2026 fälligen Signa Development Finance S.C.S.-Anleihe (Emissionsvolumen 300 Mio. Euro) brach an der Börse seit Ende Oktober um über 50 Prozent ein.
Die Kepler-Fonds KAG hat in ihren Fonds Signa-Anleihen "im verschwindend geringen Ausmaß". Die OÖVersicherung hatte früher "kleinere Beteiligungen an Immobilienfonds" von Signa, dies aber vor einigen Jahren beendet.
Das Signa-Exposure der heimischen Banken soll sich zur Mitte des Jahres auf rund 2,2 Mrd. Euro belaufen haben. Auf Bank Austria und Raiffeisen Bank International (RBI) sollen laut Medienberichten damals rund zwei Drittel des Kreditvolumens entfallen sein. Laut "Oberösterreichischen Nachrichten" dürften die Signa-Finanzierungen der RLB Oberösterreich bei 150 bis 200 Mio. Euro gelegen sein, mittlerweile soll es aber deutlich weniger - ein mittlerer zweistelliger Millionenbetrag - sein. Auch RBI und Bank Austria dürften sich laut Zeitung entschlossen haben, ihr Engagement zu reduzieren. Die Banken haben sich laut "Standard" (Wochenendausgabe) zu ungefähr zwei Drittel mit Immobilien im Grundbuch abgesichert. Das Engagement könne zwar schmerzhaft enden, sei aber verkraftbar, hieß es aus Bankenkreisen gegenüber der Zeitung.
Auch deutsche Landesbanken gehören zu den großen Kreditgebern der Signa-Gruppe. Die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba), die mehrheitlich Sparkassen in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Brandenburg gehört, soll der Immobilien- und Handelsgruppe ein mittleres dreistelligen Millionen-Darlehen gegeben haben, berichtet die ""Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstag). Die Nord LB in Hannover soll mit einem niedrigen dreistelligen Millionenbetrag engagiert sein. Die Bayern LB in München und die LBBW in Stuttgart haben laut Zeitung weniger als die Helaba, aber mehr als die Nord LB an Krediten an Signa vergeben. Die LBBW will ihr Engagement nicht beziffern. Mit einem hohen zweistelligen Millionenbetrag haben laut Zeitung die DZ Bank, das Spitzeninstitut der deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken, sowie ihre Tochtergesellschaft DZ Hyp Immobilienobjekte von Signa finanziert. Keine dieser Banken wollte sich zu diesen Informationen auf "FAZ"-Anfrage äußern.
Im Gegensatz zu den Banken haben die Signa-Holding-Gesellschafter (u.a. Haselsteiner, Tanner, Toeller) und Signa-Prime- und Development-Aktionäre (u.a. Peugeot, RAG-Stifung, Union Investment) keine Besicherungen für ihre Investments. Fraglich ist, ob und wie viel frisches Kapital sie der Signa-Gruppe noch zur Verfügung stellen wollen.
René Benkos Rolle auf dem Prüfstand
Im Zusammenhang mit dem Niedergang der SIGNA Holding stellt sich auch die Frage nach René Benkos Rolle und Funktion in der weit verzweigten Unternehmensgruppe. Offiziell hatte Benko bereits seit 2013 keine operative Funktion mehr in dem Unternehmen, er trat jedoch nach außen dennoch als dessen oberster Lenker auf. Für Beobachter steht daher außer Zweifel, dass Benko bis zur Übergabe an Geiwitz das Sagen hatte. Selbst soll sich Benko auch des Öfteren "Chairman" genannt haben. Über seine Familienstiftung hält der 46-Jährige außerdem indirekt die Mehrheit der Anteile an der Holding.
Möglicherweise ist Benko daher als "faktischer Geschäftsführer" zu bezeichnen, den auch Haftungen treffen können. Rechtsanwalt und Immobilienrechts-Experte Alfred Nemetschke erklärte den Begriff des faktischen Geschäftsführers via LinkeIn:
"Faktischer Geschäftsführer ist, wer - ohne förmlich bestellt zu sein - maßgeblichen Einfluss auf die Geschäftsführung nimmt, womit es nicht darauf ankommt, ob es sich um einen Angestellten, Gesellschafter, Angehörigen oder Außenstehenden handelt.
Regelmäßig wird faktische Geschäftsführung dann bejaht, wenn die eigentlich bestellten Geschäftsführer als Strohmänner ihre Organfunktionen nicht ausüben und stattdessen ein anderer (meist ein Mehrheitsgesellschafter) die Gesellschaft tatsächlich leitet. Zumeist wird auch ein nach außen erkennbares Gerieren wie ein Geschäftsführer als erforderlich erachtet.
Für den Fall der Konkursverschleppungshaftung ist aus der Teleologie des § 69 Abs 3 IO eine Orientierung an der formellen Organfunktion zu fordern und daher zu verlangen, dass es sich beim faktischen Geschäftsführer um eine Person handelt, die dauerhaft und ausgeprägt den Platz eines zum Insolvenzantrag legitimierten Organs einnimmt."
Geiwitz, ein gewitzter Sanierer
Geiwitz soll nun aus der SIGNA Holding heraus die Restrukturierung der gesamten SIGNA Gruppe organisieren. Ihm wurde von allen Gesellschaftern der Holding das Vertrauen ausgesprochen. Er soll für seine Aufgabe weitgehend freie Hand haben, jedoch weder Benkos Stimmrechte noch dessen Anteile übertragen bekommen haben
Der 54-jährige Schwabe gilt als ausgewiesener Experte für Unternehmenssanierungen und auch als Insolvenzverwalter. So war er einst Insolvenzverwalter der deutschen Drogeriekette Schlecker und Geiwitz hat Benko auch schon bei der Sanierung der deutschen Galeria-Kaufhäuser beraten.
Als Insolvenzverwalter werde Geiwitz bei SIGNA nicht in Erscheinung treten, selbst wenn das Imperium doch noch zerbreche, so die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ). Denn Geiwitz sei eindeutig Partei: Zweimal habe Benko ihn schon als Generalbevollmächtigten engagiert, um die Warenhauskette Galeria vor dem Aus zu bewahren.
Ob sein Wirken und das seiner Mannschaft und Partner - beide Male mit hohen zweistelligen Millionenbeträgen honoriert - als Erfolg mit Blick auf die Zukunftsfähigkeit von Galeria gelten könne, mag laut "FAZ" vielfach bezweifelt werden. Fest stehe: Die Einblicke in das Imperium und die Denke des Österreichers werden Geiwitz beim Aufdröseln des Gesamtkonstrukts dienlich sein, was letztlich auch den Gläubigern helfen dürfte. Trotzdem werde es Wochen dauern, bis Geiwitz sich den nötigen Überblick verschafft haben werde, so die Zeitung unter Verweis auf die Erwartung von Beteiligten.
Weitere externe Berater im SIGNA-Reich
SIGNA hat zur Unterstützung weitere führende externe Berater auch auf Prime- und Development-Ebene engagiert, um mit Hochdruck eine Überprüfung aller Geschäftsbereiche durchzuführen und Maßnahmen sowie ein ganzheitliches Konzept für die Gruppe zu erarbeiten.
Für die SIGNA Prime und die SIGNA Development wurden Rothschild & Co. und die Anwaltskanzlei White & Case bei der Unterstützung der Aufgaben in diesen beiden Immobiliengesellschaften mandatiert. Sie stehen hier in enger Abstimmung mit der Kanzlei SGP Schneider Geiwitz.
Von Arndt Geiwitz gibt es zu seiner Aufgabe bei SIGNA folgendes Statement: „SIGNA braucht jetzt Ruhe und Ordnung. Wir werden diese wichtigen Aufgaben mit Bedacht und Vernunft angehen. Es gilt, langfristige Lösungen zu finden. Es ist daher verantwortungsvoll wie geboten, jetzt eine umfassende Konsolidierung für das Unternehmen einzuleiten. Ich fordere alle Beteiligten auf, sich an diesem Prozess zu beteiligen. Die Qualität des SIGNA Prime Portfolios ist hervorragend, die Entwicklungsperspektive der Development-Projekte, die in den Toplagen der deutschsprachigen Metropolen liegen, ist sehr gut.“
Arndt Geiwitz, Sanierer mit Erfahrung
Der Betriebswirt Geiwitz habe viel Erfahrung mit "eigenwilligen Unternehmern", schrieb die "FAZ" am Dienstag (7. 11. 2023) unter dem Titel "Der Mann, der Benko noch retten könnte". Es krache gewaltig "im Reich des schillernden René Benko". Es gehe nicht nur um sein Vermögen und viele Milliarden von Investoren, es gehe auch um das Stadtbild vieler kleiner und großer Städte, das von den Immobilienprojekten und Handelsunternehmen aus dem Benko-Imperium geprägt ist. Wie die Lage noch zu retten sei, lasse sich schwer sagen. Am ehesten werde das noch Geiwitz zugetraut, schreibt das Blatt.
Geiwitz habe "keine Angst vor großen Zahlen", sagte einer aus der Riege der Insolvenzverwalter zur "FAZ". "Er ist strukturiert und verliert nie die Geduld", meinte ein anderer. Mindestens genauso wichtig sei, dass er "eine Menge Erfahrung mit Patriarchen hat, die selbst weitreichende Entscheidungen oft aus dem Bauch heraus treffen und dabei gelegentlich ziemlich irrational wirken". Geiwitz könne mit solchen Leuten, er begegne ihnen mit Respekt, ohne dabei aber seinen Auftrag aus den Augen zu verlieren.
Geiwitz, der Liquidator
Auch Anton Schlecker sei einer dieser eigenwilligen Unternehmer gewesen, weshalb in der (deutschen) Öffentlichkeit der Name Geiwitz oft automatisch mit dem Begriff Insolvenzverwalter verknüpft werde. Man erinnere sich an die Schlecker-Insolvenz und die 25.000 "Schlecker-Frauen", die letztlich ihren Job verloren hätten. "Super frustrierend" sei das, sagte Geiwitz damals im Gespräch mit der "FAZ", als 2012 die Lichter endgültig ausgegangen waren in den deutschen Schlecker-Geschäften. Benko ist laut "FAZ" nun wieder eine dieser besonderen Persönlichkeiten im Leben von Geiwitz.
Im Gespräch mit der "FAZ" sagte Geiwitz den Angaben zufolge einmal von sich selbst, im Mittelpunkt seiner Arbeit stehe immer die mögliche Fortführung des Unternehmens - eine durchaus ungewöhnliche Position für einen, der von den Gerichten bestellt wird, um dafür zu sorgen, dass die Gläubiger eines insolventen Unternehmens zu ihrem Recht kommen. Vermutlich sei diese Haltung ein Ergebnis seiner eigenen Sozialisierung. Geiwitz komme selbst aus einer Unternehmerfamilie, habe schon seit seiner Schulzeit die entscheidenden Fachmessen besucht und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Passau studiert. Nach dem Diplom habe er sich als 24-Jähriger aber nach kurzer Zeit im elterlichen Betrieb dagegen entschieden, das Familienunternehmen weiter fortzuführen.
Das entscheidende Gespräch mit seinem Vater bezeichnete er laut "FAZ" einmal als das schwierigste in seinem Leben. Letztlich habe es ihn zum Beruf des Insolvenzverwalters geführt, weil er vom Vater den Auftrag bekommen habe, für den Verkauf des Familienunternehmens die Hilfe des befreundeten Wirtschaftsprüfers und Insolvenzverwalters Werner Schneider in Anspruch zu nehmen. Ein Begleiter bis heute: Das Unternehmen mit nunmehr 320 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, das hinter dem Namen "des oft schon als Heilsbringer attribuierten Geiwitz" steht, heißt Schneider Geiwitz & Partner. Eine Kanzlei, deren Namensgeber keine Juristen seien, obwohl das für Insolvenzverwalter das Übliche wäre und die Kanzlei auch längst dieser Spezialisierung entwachsen sei, hieß es in der Zeitung weiters.
Insolvenzverhinderer - auch bei SIGNA?
Die von Geiwitz zunehmend geschätzte Möglichkeit, ins operative Geschehen einzugreifen, eröffnete ihm ausgerechnet der Gesetzgeber. Nach einer Reform ist es Unternehmen möglich, ein Insolvenzverfahren "in Eigenregie" durchzuführen, um mithilfe von Sanierungsfachleuten durch die Krise zu kommen. Längst aber holt man den hochgewachsenen, immer freundlichen Familienvater auch vorbeugend. Damit es gar nicht erst zu einer Insolvenz kommt. Damit der Nachwuchs nicht vorzeitig zu viel Macht bekommt. Oder wenn ein Zukauf zu managen wäre.
Diversifizierung würde Arndt Geiwitz das wahrscheinlich nennen, wenngleich das Risiko besteht, dass er sich verzettelt. Noch sind keine negativen Folgen dieser Expansion zu erkennen. Eine seiner wichtigen Eigenschaften ist wohl, dass er gut priorisieren kann. Auch fürs Privatleben gilt das. Längere Pausen zwischen den großen Verfahren mit "Rund-um-die-Uhr-Bereitschaft" weiß er zu nutzen, um aufzutanken. Und selbst wenn es hoch hergeht, weiß er, dass ein Waldspaziergang oder ein Trip an den Bodensee ihm helfen werden. Dann kann er sofort wieder loslegen, wenn es irgendwo kracht.
Steckbrief
Arndt Geiwitz
Arndt Geiwitz ist Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und geschäftsführender Gesellschafter der SGP Schneider Geiwitz & Partner Wirtschaftsprüfer Steuerberater Rechtsanwälte PartGmbB schneidergeiwitz.de. Tätigkeitsschwerpunkte sind die außergerichtliche Restrukturierung, Insolvenzverwaltung, Sanierungsmediation und Treuhand sowie Unternehmensstrategie Risikomanagement, M&A, Nachfolgeregelung, Gesellschaftermediation und Testamentsverwaltung.
Über die Autoren
Peter Sempelmann
Peter Sempelmann, geb. 1968, arbeitet seit 1997 als Journalist mit Fokus auf Wirtschaft und Technologie und leitet seit 2013 die trend. Online-Redaktion. Stationen in der journalistischen Karriere: trend, FORMAT, profil, WirtschaftsBlatt, Report Verlag.
APA/Reuters/dpa