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Österreichs beste Start-ups 2024 [RANKING]

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Die 100 besten Start-ups 2024

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2023 war kein einfaches Jahr für die Start-up-Szene: keine großen Finanzierungsrunden mehr, Sparkurse, Mitarbeiterabbau, Pleiten. Dennoch konnten sich beeindruckende Gründerteams erfolgreich behaupten, wie das trend-RANKING der 100 besten Start-ups Österreichs zeigt.

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Das Herzstück des Rankings, das trend seit 2015 alljährlich veröffentlicht, war und ist stets die hochkarätige Jury, bei der die meisten Mitglieder bereits von Anfang an dabei sind - was gleichzeitig für wichtige Kontinuität und Vergleichbarkeit sorgt. Die 20 Jurymitglieder zählen zu den erfahrensten Start-up-Experten des Landes mit in Summe rund 700 Beteiligungen im In-und Ausland.

Um alle Entwicklungen eines Jahres berücksichtigen zu können, haben wir diesmal das Bewertungsverfahren, bei dem rund 4.000 Einzeldaten erhoben werden, auf den Anfang des jeweils darauffolgenden Jahres verlegt. Außerdem gibt es erstmals ein Alterslimit für die bewerteten Start-ups (siehe "Das Voting" unten), da etablierte Firmen ab einem gewissen Alter eher schon als klassische Unternehmen zu werten sind. Dadurch hat es eine Vielzahl junger Start-ups geschafft, erstmals in die top 100 aufzusteigen. Noch nie zuvor gab es so viele Newcomer wie heuer.

Die Start-ups auf den Stockerlplätzen sind hingegen im Vergleich zum Vorjahr gleich geblieben - wenn auch in anderer Reihenfolge. Das spannende Ergebnis des exklusiven trend-Rankings finden Sie auf den kommenden Seiten.

Die neue Nummer eins und damit das Start-up des Jahres 2024 ist aber refurbed, das im Vorjahr noch den dritten Platz belegte. Unverändert auf Rang 2 ist Bitpanda. PlanRadar rutsche von eins auf Rang drei.

Österreichs Top 25 Start-ups des Jahres 2024

Platz

Start-up

Kurzbeschreibung

Website

1

REFURBED

Generalüberholte Geräte

2

BITPANDA

Handelsplattform für digitale Assets

3

PLANRADAR

Baudokumentation, Mängelmanagement

4

BYRD

Versandservice

5

ADVERITY

Data-Intelligence für Werbung & Agenturen

6

GOSTUDENT

Lernplattform/Nachhilfe für Schüler

7

PREWAVE

Risikomanagement mit KI für Lieferketten

8

STOREBOX

Plattform für Lagerplätze

9

N26

Online-Banking mit Kostenlosem Girokonto

10

BITMOVIN

Video-Streaming-Software

11

NEOOM

Stromspeicher, Ladestationen, Energiemanagement

12

HYDROGRID

Optimierung der Bewirtschaftung des Wasserkraftwerks

13

ANYLINE

Daten auslesen via Smartphone

14

METALOOP

All-in-One-Lösung für Recycling von Altmetall

metaloop.com

15

WOOM

Kinderfahrräder

16

JOURNI

KI-Fotodienst für Bilderbuch

17

NUKI

Smartes Türschloss

18

CONTEXTFLOW

Computergestützte
CT-Software

19

PARITYQC

Quantencomputer-Entwicklung

20

BLACKSHARK.AI

KI-basierte dreidimensionale Simulation echter Welten

blackshark.ai

21

CREDI2

Sofortkredit, Cashpresso

22

9AM.HEALTH

Virtuelle Diabetes-Klinik

23

MOSTLY AI

Anonymisierte Big-Data-Analysen

24

USOUND

Hersteller von Mikrolautsprechern

25

EVERSPORTS

Buchungsplattform für Sportaktivitäten

Platz 1: Refurbed

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Platz 1: Refurbed

Die drei Gründer von Refurbed (v.li.): Jürgen Riedl (CTO), Peter Windischhofer (CEO) und Kilian Kaminski (COO).

 © Refurbed

Refurbed - das neue "Neu"

Finanzierungsrunden waren im Vorjahr keine Selbstverständlichkeit. Dass es refurbed dennoch geschafft hat, 54 Millionen Euro im Rahmen einer Series-C-Runde - u. a. von Speedinvest - einzusammeln, verdankt der Onlinemarktplatz für runderneuerte Produkte vor allem der konsequenten Verfolgung seines Ziels, möglichst rasch profitabel zu werden. "Seit Dezember sind wir EBIT-positiv", freut sich CEO und Co-Gründer Peter Windischhofer.

Eine Entwicklung, die nicht nur die Investoren, sondern auch die Jury gewürdigt hat. "Wir wollen eine Riesenfirma bauen, die es Menschen ermöglicht, nachhaltiger zu leben", sagt Windischhofer. Und das zunächst einmal in ganz Europa - wofür auch das Geld der jüngsten Finanzierungsrunde eingesetzt werden soll. "Unser Ziel ist ein Refurbishment-Produkt pro europäischem Haushalt."

Aktuell ist refurbed in sieben Ländern präsent, vier weitere sollen heuer folgen. Die Marke von einer Milliarde Euro Außenumsatz konnte im Sommer 2023 überschritten werden, 18.000 Produkte werden durchschnittlich in Kooperation mit rund 80 Partnern (Refurbisher bzw. Händler) angeboten - von Smartphones über Haushaltsgeräte bis zu Snowboards oder Kinderfahrräder. "Wir wollen das Amazon für die Kreislaufwirtschaft werden", so Windischhofer, der refurbed 2017 mit Kilian Kaminski (COO) und Jürgen Riedl (CTO) in Wien gründete.

Anfang 2024 verpasste sich das "Scale-up mit Unicorn-Anwärter-Status" (Eigendefinition) mit dem Claim "Rethink New" einen neuen Markenauftritt. "Wir wollen den Begriff ,Neu' neu denken", erklärt Kaminsiki, "denn die über refurbed angebotenen Produkte wurden von Experten genauestens überprüft, generalüberholt, sehen aus wie neu, funktionieren wie neu, haben aber deutlich weniger an Ressourcen verbraucht und sind noch dazu viel günstiger." Die bisher übliche Definition von Neuware soll also selbst generalüberholt werden.

refurbed.at

Platz 2: Bitpanda

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Platz 2: Bitpanda

Die Bitpanda-Gründer (von li.): Christian Trummer, Eric Demuth und Paul Klanschek.

 © trend / Philipp Horak

Comeback der Handelsplattform

KRYPTO. Österreichs erstes Unicorn (Milliardenbewertung 2021) kann den zweiten Platz des Vorjahres behaupten.

Nach einem harten Jahr 2022, in dem Bitpanda zwei Drittel des Umsatzes verloren und Verluste geschrieben hat, sind die Neobroker (Kryptowährungen, Edelmetalle, Aktien) operativ wieder positiv.

Dazu beigetragen haben die Anpassung der Kostenstruktur, der Ausbau des B2B-Geschäfts in Zusammenarbeit mit Banken, etwa mit der RLB NÖ-Wien, die gelungene Akquise in Deutschland mit weit über einer Million Kunden und der Erfolg von Bitpanda Business für Firmenkunden.

bitpanda.com

Platz 3 PlanRadar

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Platz 3 PlanRadar

Die Masterminds hinter PlanRadar (v.li.): Domagoj Dolinsek, Clemens Hammerl, Sander van de Rudt, Constatnin Köck und Ibrahim Imam.

 © beigestellt

Tool für Bau und Immobilien

AUF KURS. Die Zinsen waren 2023 hoch, die Bauwirtschaft in Europa lag am Boden. Dass sich das Wiener Scale-up PlanRadar in dem schwierigen Umfeld so gut behaupten konnte, erklärt Co-Gründer Sander van de Rijdt: "Unsere weit fortgeschrittene Globalisierungsstrategie und unsere breite Kundenbasis von Bauwirtschaft über Infrastruktur bis Retail Assets haben dazu beigetragen, dass wir weiterhin stark wachsen konnten. Das Umsatzplus im D-A-CH-Raum lag bei über 50 Prozent, in einigen internationalen Märkten im dreistelligen Prozentbereich."

Die Zahl der Mitarbeiter stieg um 150 auf rund 500. Heuer soll die Welteroberung mit dem Geld aus der letzten Finanzierungsrunde weitergehen.

planradar.com

Platz 4: BYRD

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Platz 4: BYRD

Das Management-Team, gleichzeitig Gründer von byrd: Sebastian Mach (CTO), Alexander Leichter (CEO), Co-Gründerin Petra Dobrocka (CCO) und Christopf Krofitsch.

 © byrd

Wachstumspakete am Weg

LOGISTIK. Mit dem Rückenwind einer Series C (2022) konzentrierten sich die Versandexperten auf ihre sieben Kernmärkte. Das Team musste leicht angepasst werden, auf 150. "Wir sind auf einem guten Weg, profitabel zu werden, in Deutschland und Österreich sind wir es bereits", sagt Co-Gründerin Petra Dobrocka.

Mit Radial (Tochter der belgischen Post) werden Automatisierungskonzepte in der Logistik vorangetrieben.

getbyrd.com

Platz 5: Adverity

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Platz 5: Adverity

Das Executive Team von Adverity (von links): Andreas Glänzer, Harriet Durnford-Smith, Martin Brunthaler, Christina Schlesinger, Alexander Igelsböck.

 © Carina Brunthaler

Datenanalysen für Kampagnen

Kampagnenmessungen sind essenziell geworden, gerade weil die Budgets bei Konzernen und Marketingagenturen schärfer kalkuliert werden.

Über 100 Abschlüsse, u. a. mit L'Oréal, Ferrero, HSBC, BBC, American Express, schafften die Performancemesser von Adverity mit Niederlassungen in New York, London, Sofia und Kattowitz dennoch. Wachstum war die Losung für 2023, und im laufenden Jahr soll es in signifikantem Ausmaß so weitergehen.

adverity.com/de

Platz 6: GoStudent

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Platz 6: GoStudent

Die GoStudent-Masterminds Felix Ohswald (links vorne) und Gregor Müller (rechts vorne) haben im Moment alle Hande voll zu tun mit der Reorganisation.

 © trend / Lukas Ilgner

Nachzipf für die Lernplattform

Profitabilität war das Ziel für 2023. Damit die heuer tatsächlich erreicht wird, ist ein weiterer großer Mitarbeiterabbau nötig, wie CEO Felix Ohswald im Jänner bekanntgab - und das in allen Märkten, auch in D-A-CH, wo der Edutech-Spezialist bereits profitabel sein soll.

Letzten Sommer hatten die Investoren dem Unicorn weitere 95 Millionen Dollar Kapital eingeschossen, u. a. für die Entwicklung KI-gesteuerter Lernwerkzeuge.

gostudent.org

Platz 7: Prewave

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Platz 7: Prewave

Lisa Smith, Co-Gründerin von Prewave, hat heuer den Sprung aus dem Mittelfeld in die Top Ten.

 © trend / Wolfgang Wolak

Ganz vorne in der Lieferkette

KI-RISIKOMANAGEMENT. Die Überwachung von Lieferanten ist für Einkaufs-, Lieferketten- und Nachhaltigkeitsmanager wichtiger denn je. Prewave konnte sich 2022 elf Millionen Euro holen und 2023 in einer weiteren A-Runde 18 Millionen, u. a. von Creandum (Spotify, Klarna).

Das 100-köpfige Team zieht gute Deals an Land, u. a. mit dem Beschaffungsspezialisten Jaggaer (USA) und der Renault-Gruppe.

prewave.com

Platz 8: Storebox

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Platz 8: Storebox

Storebox-CEO Johannes Braith darf sich darüber freuen, dass seine Mitarbeiter zum dritten Mal in Folge zum besten Team gewählt wurden.

 © beigestellt

Frisches Geld ins Lager

Im September 2023 legten die Bestandsinvestoren (Senger-Weiss, Hansmann, Ertler & Co.) 15,5 Millionen Euro nach, um den Lagerlogistikern unter anderem die Chance zu geben, das aktuelle Potenzial mit vielen Leerständen auszuschöpfen.

Neben Self Storage werden die Standorte konsequent als Logistik-Hubs bespielt (u. a. von Ikea). Spannende neue Pilotprojekte für KMU laufen bereits. Das Ziel des 95-köpfigen Teams heuer ist, die bestehenden Märkte weiter auszubauen und profitabel zu werden.

yourstorebox.com

Platz 9: N26

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Platz 9: N26

N26-Gründer Max Tayenthal (links) und Valentin Stalf.

 © trend / Sebastian Reich

Gürtel enger schnallen - Rückzug nach Europa

Konzentration auf das europäische Kerngeschäft war die Losung für 2023 der Berliner Onlinebank, die von den beiden Wienern Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal gegründet wurde.

Im November erfolgte der Rückzug aus Brasilien. Die 1.500-köpfige Belegschaft wurde 2023 um vier Prozent reduziert.

Die deutsche Aufsicht Bafin attestiert Fortschritte in der Geldwäscheprävention. Fürs zweite Halbjahr rechnet N26 wieder mit Gewinnen. In Österreich ist nun auch der Handel von Aktien und ETFs möglich.

n26.com

Platz 10: Bitmovin

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Platz 10: Bitmovin

Bitmovin CEO Stefan Lederer

 © beigestellt

Neue Kunden im Stream

Straffes Kostenmanagement, leichte Anpassung der Teamstärke auf 150 und neue Kunden haben bitmovin gut durch ein schwieriges Jahr 2023 gebracht. Die Kundenzahl ist auch dank neuer Produkte (Video Analytics und eine Lösung für kleine Medienfirmen) gleich um 65 Prozent auf 750 gewachsen. Für 2024 hat der Spezialist für hocheffizientes Streaming das Ziel, Cashflow-positiv zu sein.

Die Jury und das Voting

  • DORIS AGNETER, CEO der niederösterreichischen Technologiebeteiligungs-Invest GmbH tecnet equity, die an 14 Start-ups beteiligt ist.

  • MICHAEL ALTRICHTER, Business Angel und Founder von Payolution und Paysafecard; rund ein Dutzend Investments, Aufsichtsratvorsitzender der startup300 AG.

  • EVA ARH, 3VC, Partnerin der Wiener Investmentboutique 3VC, die an ein Dutzend Start-ups im In-und Ausland beteiligt ist.

  • MARKUS ERTLER, Business Angel und Co-Founder immobilien.net mit Exit 2014, rd. 15 Investments, Business Angel 2019.

  • HELMUT FALLMANN, Co-Gründer und Mitglied des Vorstandes der Fabasoft AG mit großer Expertise u. a. zur digitalen Disruption.

  • NIKOLAUS FUTTER, Business Angel des Jahres 2020, bis 2019 CEO der Compass-Gruppe, über ein Dutzend Beteiligungen, aaia-Präsident.

  • FLORIAN GSCHWANDTNER, Co-Gründer von Runtastic, als Business Angel an rund 20 Start-ups beteiligt, "2M2M"-Jurymitglied, Co-Gründer von Leaders21.

  • JOHANN HANSMANN, Business Angel, an rd. 50 Start-ups beteiligt, Bdiv. Exits (Runtastic, mySugr, Busuu etc.), Best European Early Stage Investor 2016. Business Angel Award für sein Lebenswerk.

  • BIRGIT HOFREITER, PC TU WIEN, Initiatorin und Leiterin des Innovation Incubation Centers der TU Wien, das seit 2012 über 30 Spinoffs unterstützt hat.

  • OLIVER HOLLE, Co-Founder von 3United. Gründer und CEO von Speedinvest mit mehreren Frühphasenfonds, rund 360 Beteiligungen in 30 Ländern.

  • DEJAN JOVICEVIC, Gründer und CEO von brutkasten, dem Leitmedium des deutschsprachigen Innovations-Ökosystems.

  • OLIVER JUDEX, Stellvertretender Chefredakteur des trend, Co-Gründer des Start-up-Wettbewerbs trend@venture.

  • MARKUS KAINZ, Serial Entrepreneur, Gründer der Crowdinvestingplattform prime-Crowd, heute Gateway Ventures, über die Investoren in rd. 40 Startups investiert haben.

  • KATHARINA KLAUSBERGER, Business Angelina, Co-Gründerin von Shpock mit erfolgreichem Exit 2015, Gründerin der Investmentgesellschaft 12 Rounds Capital.

  • BERNHARD LEHNER, Vorstand und Co-Founder der Linzer startup300 AG mit in Summe rund einem Dutzend Beteiligungen. Vorstand der factory300 GmbH.

  • ANDREAS NEMETH, CEO der Uniqa Ventures GmbH, des Venture-Arms der Uniqa Group, gegründet 2016, mit rund 45 Beteiligungen.

  • LUKAS PÜSPÖK, Push Ventures, Business Angel 2018, CEO der Püspök-Gruppe, erfolgreiche Exits, u. a. mySugr, rund 30 Beteiligungen.

  • LAURA RAGGL, Co-Gründerin von Roi Ventures mit einem Dutzend Beteiligungen in B2B-Tech-Start-ups im In- und Ausland.

  • MARKUS WAGNER, Co-Founder von 3united, Gründer des Business Accelerators i5invest, mit rund 40 Investments, etliche Exits.

  • NINA WÖSS, Managing Partner Fund F by Female Founders, Co-Gründerin Female Founders; AVCO-Vorstandsvorsitzende.

DAS VOTING: Die Juroren konnten 150 Start-ups einer Shortlist nach einem Punktesystem bewerten und um weitere Start-ups ergänzen.

Eigene Beteiligungen waren kein Ausschließungsgrund für eine Bewertung, schließlich ist eine Beteiligung ja ein Zeichen für die Güte des Start-ups.

Die faire Bewertung der eigenen Beteiligungen, die mitunter auch nur wenige Punkte erhielten, und die große Zahl der Juroren führen in Summe zu einem validen Ergebnis.

Start-ups mit Gründungsjahr vor 2013 blieben ebenso unberücksichtigt wie jene, die zumindest mehrheitlich verkauft wurden.

Lesen Sie mehr zum Thema in der trend. PREMIUM Ausgabe vom 09.02.2024

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