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Gastro Größe

In Kooperation mit VOLKSBANK.
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Das Restaurant Schicker ist ein fester Bestandteil der Kapfenberger Gastro-Szene. Seit 35 Jahren hat Franz Friessnegg das Lokal zu einem gesellschaftlichen Fixpunkt gemacht. Nun tritt sein Sohn Hannes in seine Fußstapfen, und damit beginnt eine neue Ära für das traditionsreiche Gasthaus. Dabei spielt die Volksbank eine große Rolle.

Das Restaurant Schicker ist eine Größe in der Kapfenberger Gastro-Szene. 35 Jahre lang hat Franz Friessnegg das Lokal, die Vinothek, die Kaffeerösterei und das Catering-Service zu einem gesellschaftlichen Fixpunkt in der Stadt an der Mur gemacht. Nun tritt sein Sohn Hannes in seine Fußstapfen. „Ich bin wahnsinnig froh, dass mir der Hannes nachfolgt. Über meine Altersrolle habe ich mir eigentlich nie den Kopf zerbrochen. Er hat sich selbst ins Spiel gebracht,“ sagt der Vater. Ganz so überraschend kommt die Übergabe aber doch nicht. Hannes Friessnegg ist seit neun Jahren Teil des Restaurants, steht selbst viel in der Küche und kümmert sich um den Einkauf. "Ich bin schon als kleiner Bub im Gasthaus herum geflitzt. Der Beruf wurde mir in die Wiege gelegt.“ Nun leitet er in vierter Generation das Gasthaus Schicker. „Ich empfinde es als große Anerkennung für mich, dass das was meine Eltern aufgebaut haben, das ich erweitert habe, für einen jungen Menschen ein lohnendes Projekt ist,“ meint der Vater nicht ohne Stolz.

Ich bin schon als kleiner Bub im Gasthaus herum geflitzt. Der Beruf wurde mir in die Wiege gelegt.

Hannes Friessnegg

Wohl zu Recht.

Denn das Schicker ist mehr als nur ein Gasthaus. In der hauseigenen Vinothek sind mehr als 400 verschiedene Weine zu haben. Das Cateringservice kann von kleinen privaten Feiern bis großen Firmenveranstaltungen in Anspruch genommen werden. Vater und Sohn sind ausgebildete Röstmeister und komponieren aus Rohkaffee eigene Spitzen-Blends. Dann gibt es auch noch Immobilien mit fast 30 Wohnungen. Es ist ein kleines Imperium, das hier von einer an die nächste Generation übergeben wird. „Das ist durchaus eine komplexe juristische und steuerliche Angelegenheit, die dabei über die Bühne geht,“ meint Sohn Hannes. „Und die Volksbank hat uns bei dem ganzen Vorgang perfekt beraten,“ sagt der neue Chef im Schicker. Wobei der Vater weiter eine wichtige Rolle im Betrieb übernehmen wird. „Ich muss erst lernen loszulassen,“ meint er schmunzelnd.

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