Hyundai ist Pionier weit jenseits automobiler Mobilität: Roboter unterstützen eingeschränkte Menschen, arbeiten in Spitälern. Im nächsten Jahr startet das IONIQ-5-Robotaxi, Flugtaxis heben ebenso in den nächsten Jahren bereits ab. #letfuturetalk
„Fortschritt für die Menschheit“ ist das übergeordnete Ziel von Hyundai bei all seinen Technologien und Entwicklungen: Vor genau einem Jahr erfolgte die Mehrheitsbeteiligung der Hyundai Motor Group (HMG) an dem Robotikpionier Boston Dynamics. Dieser Deal ermöglicht es, das Mobilitätskonzept von Hyundai entscheidend zu erweitern. Zudem werden autonome Autos, Logistik und Urban Air Mobility das Mobilitätskonzept anreichern. Die Roboter von Boston Dynamics haben konkret das Potenzial, die Lebensqualität der Menschen massiv zu verbessern. Sie ermöglichen etwa als sichtbare Begleiter neue Mobilitätsdienste – der tragbare Robotergurt S-MEX von Boston Dynamics zum Beispiel hilft Menschen mit Behinderungen, Dinge zu tun, die bisher nicht möglich waren, und an Orte zu gelangen, an die sie vorher nicht gehen konnten.
Spot wiederum, der vierbeinige Laufroboter von Boston Dynamics, führt berührungslose Untersuchungen von Patienten durch. Zuletzt half dieser „Roboterhund“ in Covid-19-Stationen in den USA dem medizinischen Personal bei der Überwachung der Vitalfunktionen der Patienten und verringerte das Kontaminationsrisiko. Bald wird Spot als Assistent für sehbehinderte Menschen fungieren.
Motional, ein weltweit führender Anbieter autonomer Technologie, hat in Kooperation mit Hyundai das IONIQ-5-Robotaxi entwickelt. Es hat mehr als 30 Sensoren, und eine Kombination aus Kameras, Radar und Lidar (dreidimensionales Laserscanning) sorgt für einen sicheren autonomen Betrieb in unterschiedlichen Fahrumgebungen. Das IONIQ-5-Robotaxi wird in einer Partnerschaft mit Lyft (in Nordamerika ein direkter Mitbewerber von Uber) schon 2023 damit beginnen, Fahrgäste zu befördern.
Mit einem Fokus auf Urban Air Mobility treibt die Hyundai Motor Group die Mobilität entscheidend voran: Die Konzerntochter Supernal entwickelt bis 2028 elektrifizierte Luftfahrzeuge für den urbanen Bereich. Fahrgäste können dabei mit einer App – ähnlich wie bei heutigen Mitfahrplattformen – ihren gesamten Trip planen. Sie gelangen zuerst per E-Scooter, Auto oder Bahn zu einem urbanen Flughafen (Vertiport), um dann mit einem elektrischen Senkrechtstarter-Flugzeug abzuheben, auf einem weiteren Vertiport zu landen und von dort wiederum völlig emissionsfrei ans Ziel zu gelangen.
Supernal hat bereits 2020 das erste Flugtaxi präsentiert: Das S-A1 der Hyundai Motor Group wird elektrisch betrieben sein und vier bis fünf Passagiere vollständig autonom im urbanen Umfeld befördern. Darüber hinaus übernehmen mit Brennstoffzellen betriebene fliegende Rettungsdrohnen bald kritische Einsätze wie Brandbekämpfung und Bergung von Menschen, nicht nur im städtischen Bereich: Die ferngesteuerte Drohne von Hyundai hat eine Reichweite von bis zu 500 Kilometern. Technologie muss Fortschritt für die Menschheit bedeuten – die Hyundai Motor Group revolutioniert die Art und Weise, wie sich Menschen in Zukunft bewegen, wie sie arbeiten und wie sie leben.
Gestern, heute, morgen: Innovationen von Hyundai für Österreich
- Einzige Marke mit 5-Jahres-Garantie ohne Kilometerbegrenzung.
- ix35 Fuel Cell, das erste in Serie gefertigte Wasserstoff-Elektro-Fahrzeug.
- IONIQ, das erste Fahrzeug mit drei elektrifizierten Antrieben.
- KONA, das erste SUV mit rein batterieelektrischem Antrieb.
- IONIQ 5 mit 800-V-Ladetechnologie.
- ELEC CITY, der erste Wasserstoffbus in Österreich, im Linieneinsatz bei den Wiener Linien.