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Die Mieterlöse erhöhten sich im Vergleich zum Vorjahr um 10,4 Prozent auf 589,2 Mio. Euro. Damit stieg die in der Immobilienbranche wichtige Ertragskennzahl um 20,2 Prozent auf 274,5 Millionen Euro.
Die Neubewertungen, laut Mitteilung inklusive Immobilienentwicklungen und Immobilienverkäufen, drehten von tiefrot ins blasse schwarz auf insgesamt 12,6 Millionen Euro. Im Jahr davor hatte es einen Verlust von minus 376,8 Millionen Euro gegeben.
Das spiegle "die Stabilisierung des Marktumfelds wider, das 2024 von sinkenden Zinsen und einer nachlassenden Inflation geprägt war", schrieb der Konzern. Das Finanzergebnis verbesserte sich zwar, allerdings im tiefroten Bereich von minus 246,1 auf nunmehr minus 213,3 Millionen Euro. "Dies resultierte vor allem aus deutlich geringeren unbaren negativen Bewertungseffekten von Zinsderivaten für das Geschäftsjahr 2024."
Per 31. Dezember 2024 umfasste das Immobilienportfolio der CPI Europe 417 Objekte mit einem Portfoliowert von 7,98 Mrd. Euro. Davon entfielen fast 98 Prozent des Buchwerts auf Bestandsimmobilien mit einer vermietbaren Fläche von 3,4 Mio. Quadratmeter. Der Vermietungsgrad stieg um einen Punkt auf 93,2 Prozent.