Die EU will als Vorreiter der KI-Regulierung im Sommer 2024 den sogenannten AI-Act verabschieden. Das heißt für Unternehmen einen zusätzlichen Handlungsbedarf. Die wichtigsten Eckpunkte des AI-Act.
Der AI-Act der EU: Einführung und Überblick
Das Gesetz über künstliche Intelligenz, weitläufig auch als AI-Act bekannt, ist jene EU-Verordnung, die sich bereits seit einiger Zeit in aller Munde befindet, und voraussichtlich noch vor dem Sommer 2024 in Kraft tritt.
Das Gesetz gilt für sämtliche Marktteilnehmer in der Europäischen Union, die künstliche Intelligenz entwickeln, einsetzen oder nutzen werden.
Der Begriff „künstliche Intelligenz“ ist dabei recht breit und kryptisch definiert und umfasst sämtliche maschinenbasierte Systeme, die entworfen wurden, um mit unterschiedlichen Autonomiegraden zu arbeiten, nach Bereitstellung anpassungsfähig sind und von einer Eingabe ableiten, wie eine Ausgabe in Form von beispielsweisen Vorhersagen, Inhalten, Empfehlungen oder Entscheidungen generiert werden kann, die eine physische oder virtuelle Umgebung beeinflusst.
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